Robuste Konjunktur hält in Georgien auch 2025 an
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
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Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Mexikos Wirtschaft entwickelt sich 2024 schwächer als erwartet. Umstrittene politische Reformen und die US-Wahl lassen Investoren zögern.
Ein großer Binnenmarkt mit steigendem Konsum und zahlreiche natürliche Ressourcen machen das Land attraktiv für Investitionen.
Noch liegen die Arbeitskosten in Litauen auf einem vergleichsweise geringen Niveau. Nirgendwo in der EU steigen sie jedoch so schnell wie in dem baltischen Land.
Auf Unternehmen und Verbraucher in der Slowakei kommen schwierige Zeiten zu. Das Parlament hat ein Konsolidierungspaket verabschiedet, das enorme Steuererhöhungen vorsieht.
Die gezielte Förderung der Nicht-Öl-Sektoren soll das Wirtschaftswachstum Angolas mittelfristig beschleunigen. Doch es bleiben Risiken.
Die Rating-Agenturen Moody’s und S&P Global haben Israels Bonität zum zweiten Mal in diesem Jahr herabgestuft. Grund dafür ist der eskalierende Krieg. Der Ausblick bleibt negativ.
Simbabwe kämpft bei der Umsetzung seiner Potenziale mit allerlei Widrigkeiten. Diese sind zum Teil auf äußere Einflüsse zurückzuführen, zum Teil hausgemacht.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Kenias Wirtschaft ist eine der diversifiziertesten in Afrika. Gerade im Dienstleistungsbereich steht das Land ganz vorne.