Förderung der Geothermie
Finanzierungsantrag
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Kenia plant die Bundesregierung die Unterstützung eines Geothermieprojekts.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Finanzierungsantrag
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Kenia plant die Bundesregierung die Unterstützung eines Geothermieprojekts.
Nach dem Rekordjahr 2023 tritt die Branche auf die Kostenbremse. Beim Sparen sollen neue Maschinen und Technologien helfen. Die Importabhängigkeit bei seltenen Erden bleibt hoch.
Marokkanische Bergbaufirmen benötigen fortschrittliche, vor allem aber umweltschonende Abraumtechnik. Bei komplexen Anlagen ist die Importabhängigkeit besonders groß.
Kasachstan will sein Potenzial bei kritischen Rohstoffen besser ausschöpfen. Dafür sollen neue Lagerstätten erkundet und die Förderung und Verarbeitung von Erzen gesteigert werden.
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Sonstige Entwicklungsbanken, -fonds
Die japanische Entwicklungsagentur JICA unterstützt ein Energiesektorprojekt in Bangladesch.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die türkische Lydia Mining und die kanadische SSR Mining planen den Bau eines Bergwerks für Gold, Silber und Kupfer in Gediktepe Balikesir in der Türkei.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Der Energiekonzern Orlen beginnt mit dem Ausbau des größten unterirdischen Gasspeichers in Polen. Die Kapazitäten der Anlage in Wierzchowice (Niederschlesien) steigen um 800 Millionen Kubikmeter.