Serbiens Wirtschaft zieht wieder an
Steigende Investitionen und eine abflauende Inflation bringen Serbiens Wirtschaft in Schwung. Politisch ist vieles neu - und doch beim Alten.
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Steigende Investitionen und eine abflauende Inflation bringen Serbiens Wirtschaft in Schwung. Politisch ist vieles neu - und doch beim Alten.
Die Konjunkturaussichten für Bangladesch bleiben dieses Finanzjahr wohl hinter den Erwartungen der Regierung zurück. Höhere Infrastrukturausgaben sollen für Schwung sorgen.
Die Konjunktur in Tschechien kommt 2024 wieder in Fahrt. Dafür sorgt vor allem die stärkere Nachfrage im Inland. Der weitere Aufschwung hängt von den wichtigen Absatzmärkten ab.
In den Jahren 2024 und 2025 wird die usbekische Wirtschaft mit mindestens 5 Prozent wachsen. Dafür sprechen Ausbauinitiativen in allen Branchen und die Fortführung der Reformen.
Die Deutschen kauften 2023 zwar weniger Bekleidung aus Bangladesch, sie exportierten aber mehr Medikamente und Medizintechnik. In der Baubranche liegen noch offene Potenziale.
Tadschikistans Wirtschaft legt 2024 voraussichtlich um etwa 7 Prozent zu. Konjunkturtreiber sind der Privatverbrauch und ein ehrgeiziges Investitionsprogramm.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Wo steht das Vereinigte Königreich im deutschen Handelsranking? Datenrevisionen des Statistischen Bundesamts erschweren die Platzierung. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Die Wirtschaft des Königreichs befindet sich auf Expansionskurs. Allerdings kann der krisenanfällige Öl- und Gassektor auch zukünftig das Wachstum immer wieder bremsen.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.