Tschechiens Chemiebranche muss Energieverbrauch senken
Die Auftragsbücher der Chemiebetriebe in Tschechien füllen sich nur langsam. Zudem sorgen die hohen Strom- und Gaspreise für Herausforderungen. Mehr Energieeffizienz ist nötig.
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Die Auftragsbücher der Chemiebetriebe in Tschechien füllen sich nur langsam. Zudem sorgen die hohen Strom- und Gaspreise für Herausforderungen. Mehr Energieeffizienz ist nötig.
Der französische Pharmamarkt zählt zu den weltweit größten. Eine strikte Preispolitik und komplexe Regulierungen aber machen Unternehmen das Leben schwer.
Das gescheiterte Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz bedeutet, zumindest vorübergehend, mehr Aufwand beim Export in die Schweiz. Hinzu kommen Nachhaltigkeitsvorgaben.
Die Schweiz ist ein wichtiger Branchenstandort, besonders in der Pharmazie. Neben Basel gibt es weitere spezialisierte Cluster.
Konsumgüter laufen zurzeit besser als Industriechemikalien. Bei Arzneimitteln verschiebt sich nach Covid der Branchenfokus.
Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
Die polnische Chemieindustrie muss die Vorgaben des Green Deal der EU erfüllen. Anfang 2025 tritt ein Pfandsystem in Kraft, das auch Plastikflaschen mit bis zu 3 Litern betrifft.
Die Produktionstätigkeit der polnischen Chemieindustrie soll nach einem Tief im Jahr 2023 in Zukunft wieder steigen. Wasserstoff und Biomethangas sind wichtige Zukunftsbrennstoffe.
Nach Übernahmen großer Unternehmen hat der Mineralölkonzern Orlen eine dominante Marktposition erreicht. Die Stickstoffgruppe Azoty folgt auf Platz zwei.
Die pharmazeutische Industrie in Taiwan entwickelt sich gut und der Bedarf an Arzneimitteln steigt. Die Regierung unterstützt besonders Forschung.