Abwasserinfrastruktur wird stark ausgebaut
In Saudi-Arabien bleibt ein großer Teil des Abwassers ungeklärt und nur ein kleiner Teil des aufbereiteten Abwassers wird wiederverwendet. Diese Defizite sollen beseitigt werden.
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In Saudi-Arabien bleibt ein großer Teil des Abwassers ungeklärt und nur ein kleiner Teil des aufbereiteten Abwassers wird wiederverwendet. Diese Defizite sollen beseitigt werden.
Usbekistan setzt die 2020/2021 gestarteten Initiativen in den Sektoren Wasserver- und Abwasserentsorgung, Bewässerung und Abfallmanagement auch in den kommenden Jahren fort.
Zum Schutz der Grundwasserreservoirs reduziert der Agrarsektor den Anbau bewässerungsintensiver Pflanzen. Der städtische Wasserbedarf wird durch neue Entsalzungsanlagen gedeckt.
Der kontinuierliche Anstieg des Wasserverbrauchs erfordert hohe Investitionen in Meerwasserentsalzungsanlagen. Mit neuen Ausschreibungen ist aber erst ab 2023 zu rechnen.
Wegen Verstößen gegen Abwasserrichtlinien drohen Polen hohe Strafzahlungen. Das Land reagiert und kündigt umfangreiche Investitionen an.
Turkmenistan will bis 2025 etwa 300 Millionen US-Dollar in die Bewässerungswirtschaft investieren.
Spanien hat ein Strategieprojekt für den Wassersektor beschlossen. Es umfasst Investitionen in Technik und Datenverarbeitung sowie bessere Kommunikation zwischen Behörden.
Botsuana verbessert die Trinkwasserversorgung.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau schreibt ein Wasserprojekt aus, ansonsten aber sind Investitionen in der Branche rar. Trinkwasser ist teuer und kommt oft per Tanklaster.
Bangladesch muss dringend neue Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Klärwerke bauen. Doch viele Projekte verzögern sich, und Kostenüberschreitungen sind die Regel.