Kleines Land, hoch industrialisiert
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
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Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Moldau gilt als Wirtschaftsstandort mit hohen Geschäftsrisiken. Trotzdem versucht das Land, etwa durch Steuerprivilegien im IT-Sektor, Investoren zu gewinnen.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Deutsche Firmen machen in den Vereinigten Staaten hervorragende Geschäfte. Sie treffen auf ein Land der Gegensätze, das sich im Umbruch befindet.
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Trotz einer häufig turbulenten Politik bietet Peru einen stabilen Investitionsrahmen und großes Bergbaupotenzial. Mehrere deutsche Firmen betreiben Werke in dem Land.
Finnen haben Digitalisierung im Blut. Das wird an verschiedenen Stellen der Volkswirtschaft sichtbar. Investoren schätzen die guten Voraussetzungen für Forschungsarbeiten.
Norwegen ist als stabile Demokratie und Vorreiter in Energiefragen ein verlässlicher Partner der Bundesrepublik. Die Länder verbindet ein vertrauensvolles Bündnis.
Tschechien und Deutschland sind eng verwoben über Handel und Investitionen. Doch um ein attraktiver Standort zu bleiben, muss das Nachbarland Reformen anpacken.
Aus der Not beschränkter Ressourcen hat die Schweiz die Tugend eines innovativen, qualitätsorientierten und spezialisierten Wirtschaftsstandorts gemacht.