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Niederlande Entwicklungszusammenarbeit

Tätigkeitsfelder und Organisation

Das niederländische Außenministerium (BZ) hat seinen Hauptsitz in Den Haag. Zum Außenministerium gehören 114 Botschaften, 24 Generalkonsulate, über 300 Konsulate sowie weitere Repräsentanzen in internationalen Organisationen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Die Generaldirektion für internationale Zusammenarbeit DGIS (Directorate-General for International Cooperation) ist verantwortlich für die Entwicklungspolitik.

Die niederländische Entwicklungsbank FMO fördert den privaten Sektor in Entwicklungs- und Schwellenländern. Sie unterstützt vor allem Finanzinstitutionen in den Partnerländern und fördert Projekte im Energie-, Wasser-, Nahrungsmittel- und Agrarsektor.

Sektoren und Handlungsfelder

In Anlehnung an die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen hat die DGIS ihre Aktivitäten in acht Themenfelder geclustert:

  • Bildung
  • Chancengleichheit
  • Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR)
  • Ernährungssicherheit, nachhaltige Landwirtschaft und Wassermanagement
  • Sicherheit und Rechtstaatlichkeit
  • Humanitäre Hilfe
  • Flucht und Migration
  • Klimawandel

Länderschwerpunkte

Niederländische Entwicklungszusammenarbeit findet vor allen in instabilen Regionen in der Nähe Europas statt:

  • in der Sahelzone
  • am Horn von Afrika
  • in Nordafrika
  • im Nahen Osten

Das BZ ist in diesen Ländern aktiv: Afghanistan, Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Burkina Faso, Burundi, Ghana, Irak, Jemen, Jordanien, Kenia, Demokratische Republik Kongo, Libanon, Mali, Mosambik, Niger, Palästinensische Gebiete, Senegal, Somalia, Südsudan, Tansania, Tschad, Tunesien, Uganda

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