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Wirtschaftsumfeld | Bangladesch | Außenwirtschaftsförderung

Unterstützung beim Schritt nach Bangladesch

Die deutsche Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Bangladesch mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.

Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

Der Markteintritt in Entwicklungs- und Schwellenländern wie etwa Bangladesch bietet Chancen, ist aber auch mit Unsicherheiten und Risiken verbunden. Wie gestalten sich die Rahmenbedingungen vor Ort? Wie erhält man Zugang zu lokalen Netzwerken? Wie können finanzielle Risiken abgesichert werden? Hierzu erhalten Unternehmen wertvolle Hinweise und Unterstützung.

  • Publikationsreihe "Neue Märkte – Neue Chancen"

    Die Reihe bietet kompakte Informationen, etwa zu Investitionsklima und Geschäftspraxis, zeigt Branchen mit Potenzial und weist auf Förderangebote und passende Ansprechpartner hin.

    Herausgeber von „Neue Märkte – Neue Chancen: Bangladesch“ sind die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Germany Trade & Invest (GTAI). Umgesetzt wird die Reihe vom Business Scouts for Development Programm im Auftrag und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH

    Als Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und internationalen Bildungsarbeit engagiert sich die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) weltweit für eine lebenswerte Zukunft. Sie hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in unterschiedlichsten Feldern, von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie- und Umweltthemen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit. Die GIZ kooperiert mit Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Akteuren und wissenschaftlichen Institutionen und trägt so zu einem erfolgreichen Zusammenspiel von Entwicklungspolitik und weiteren Politik- und Handlungsfeldern bei. Hauptauftraggeber ist das BMZ.

    Germany Trade & Invest

    Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und einem starken Partnernetzwerk unterstützt GTAI deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. GTAI ist die erste Anlaufstelle für den exportorientierten deutschen Mittelstand. Wirtschaftsanalysten berichten laufend zu über 120 Ländern und liefern damit die Wissensgrundlage für die Vorbereitung und Durchführung von Auslandsgeschäften.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Beratung, Projektentwicklung und Netzwerke

    Unternehmen erhalten maßgeschneiderte Beratung bei ihrem Schritt nach Bangladesch und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.

    Agentur für Wirtschaft & Entwicklung

    Die Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE) ist zentrale Anlaufstelle der Entwicklungszusammenarbeit für Investitionen und nachhaltige Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das international erfahrene Team berät deutsche und europäische Unternehmen kostenfrei und aus einer Hand zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten und zu Märkten mit Potenzial. Die Agentur stellt den Kontakt zu wichtigen Partnern in Deutschland und am geplanten Auslandsstandort her und bindet Unternehmen nach Möglichkeit in passende Projekte ein.

    Als besonderes Angebot der AWE berät der Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte der Bundesregierung Unternehmen kostenlos und vertraulich zur menschenrechtlichen Sorgfalt in den Lieferketten. Erfahrene Beraterinnen und Berater unterstützen Unternehmen dabei, Umwelt- und Sozialstandards im Kerngeschäft zu verankern. Die AWE wird finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Business Scouts for Development

    Business Scouts for Development stehen Unternehmen in rund 40 Ländern weltweit zur Seite: Im Auftrag des BMZ beraten sie deutsche, europäische und lokale Unternehmen zu entwicklungspolitischen Themen und fördern verantwortungsvolles wirtschaftliches Engagement durch Kooperationsprojekte. Die Business Scouts for Development arbeiten dabei eng mit Partnern aus der verfassten Wirtschaft und Organisationen der beruflichen Bildung in Deutschland und vor Ort zusammen.

    lab of tomorrow

    Im Auftrag des BMZ führt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das lab of tomorrow durch. Dort entstehen nachhaltige Geschäftsmodelle als Lösung für eine Herausforderung eines Entwicklungs- oder Schwellenlandes. Das lab of tomorrow bringt europäische Firmen mit Unternehmen, Kunden und Spezialisten des jeweiligen Landes zusammen. Gemeinsam entwickeln sie innovative Geschäftsideen als Lösung für das Problem – wie beispielsweise die flächendeckende Medikamentenversorgung in Kenia oder die Elektrifizierung ländlicher Gegenden in Uganda.

    Projektentwicklungsprogramm (PEP)

    Das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beauftragte Projektentwicklungsprogramm (PEP) wird im Rahmen der Exportinitiative Energie von der GIZ durchgeführt.

    In Zusammenarbeit mit anderen Projekten der GIZ und lokalen deutschen Auslandshandelskammern fördert das PEP klimafreundliche Energielösungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Es entwickelt umsetzbare Projekte für erneuerbare Energien, indem es lokale Partnerunternehmen identifiziert, deren Energiebedarf ermittelt und einen Business Case vorschlägt. Sobald die lokalen Unternehmen von der Umsetzung eines solchen Projekts überzeugt sind, erfolgt eine Vermittlung an potenzielle, deutsche Anbieter. Aktuell konzentrieren sich die Aktivitäten auf 18 Länder in Subsahara Afrika, im Nahen Osten, Südasien und Südostasien, darunter auch Bangladesch.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Förderung, Finanzierung und Absicherung

    Für unternehmerisches Engagement in Bangladesch gibt es zahlreiche Förder- und Finanzierungsangebote zu attraktiven Konditionen. Risiken können abgesichert werden.

    Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH 

    Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), ein Tochterunternehmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), ist einer der größten europäischen Entwicklungsfinanzierer. Seit fast 60 Jahren finanziert und strukturiert sie Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die DEG investiert in rentable, nachhaltig entwicklungswirksame Vorhaben in allen Wirtschaftssektoren: von der Agrarwirtschaft über die verarbeitende Industrie und Dienstleistungen bis zur Infrastruktur.

    In der Planungsphase einer Auslandsinvestition unterstützt die DEG Unternehmen dabei, eine belastbare Basis für die Investitionsentscheidung zu schaffen, etwa bei der Beurteilung lokaler Partner. Für die Finanzierung von Auslandsinvestitionen bietet die DEG passgenaue langfristige Finanzierungen in Form von Darlehen, Mezzanin-Finanzierungen und Beteiligungen. Fördermittel können etwa für Machbarkeitsstudien und Pilotvorhaben bereitgestellt werden. Zudem fördert die DEG Begleitmaßnahmen.

    In Bangladesch gibt es zudem einen German Desk, der sich um die Belange deutscher Unternehmen und ihrer lokalen Partner kümmert.

    develoPPP.de

    Mit develoPPP fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Engagement der Privatwirtschaft dort, wo unternehmerische Chancen und entwicklungspolitischer Handlungsbedarf zusammentreffen. Dafür stellt das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern tätig werden wollen oder bereits sind, finanzielle und fachliche Unterstützung im Rahmen konkreter Projekte zur Verfügung.  Diese können in unterschiedlichen Branchen und Themenfeldern angesiedelt sein und reichen von der Ausbildung lokaler Fachkräfte über die Pilotierung innovativer Technologien und Demonstrationsanlagen bis zum Ausbau von Lieferketten.

    Mit develoPPP Classic können geeignete Projekte mit bis zu zwei Millionen Euro unterstützt werden, wenn das Unternehmen mindestens die Hälfte der Kosten beiträgt. Wichtig ist, dass bei diesen Projekten neben dem Erreichen einer langfristigen betriebswirtschaftlichen Zielsetzung auch ein nachhaltiger Nutzen für die Menschen vor Ort entsteht.

    Über die Förderung konkreter Vorhaben wird im Rahmen von quartalsweise stattfindenden Ideenwettbewerben entschieden. Bei der Umsetzung wird der Partner von einem der beiden Durchführungspartner begleitet: DEG oder Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

    Exportkreditgarantien und ungebundene Finanzkreditgarantien des Bundes

    Im Auftrag des Bundes informiert und berät die Euler Hermes Aktiengesellschaft die deutsche Wirtschaft in allen Fragen rund um die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte. Dabei sichern die Exportkreditgarantien (sogenannte Hermesdeckungen) deutsche Exporteure und die sie finanzierenden Banken gegen politische und wirtschaftliche Risiken ab. Ein maßgeschneiderter und zuverlässiger Schutz vor Käufer- und Länderrisiken sind die wichtigsten Vorteile der staatlichen Exportkreditgarantien.

    Die ungebundenen Finanzkreditgarantien (UFK) sichern Kreditgeber von Rohstoffvorhaben im Ausland gegen wirtschaftliche und politische Kreditausfallrisiken ab. Grundsätzlich muss das finanzierte Vorhaben als rohstoffwirtschaftlich förderungswürdig beurteilt werden und im besonderen staatlichen und gesamtwirtschaftlichen Interesse Deutschlands liegen.

    Förderdatenbank Entwicklungsländer der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung

    Informationen zu Angeboten und Förderprogrammen der Entwicklungszusammenarbeit sowie der Außenwirtschaftsförderung, von Bund und Ländern, Europäischer Union und multinationalen Institutionen bietet die Förderdatenbank Entwicklungsländer der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung.

    Investitionsgarantien

    Investitionsgarantien sichern förderungswürdige deutsche Direktinvestitionen in Entwicklungs-, Schwellen- und ehemaligen Transformationsländern gegen politische Risiken ab. Das Förderinstrument trägt maßgeblich zum wirtschaftlichen Wachstum sowie zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Anlageland und in Deutschland bei.

    Die Investitionsgarantien werden im Auftrag der Bundesregierung von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Mandatar des Bundes bearbeitet.

    Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

    Seit 1948 setzt sich die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Das internationale Projekt- und Exportgeschäft der KfW Bankengruppe wird von der KfW IPEX-Bank verantwortet. Die Tochtergesellschaft der KfW stellt mittel- und langfristige Finanzierungslösungen bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit und die Internationalisierung von deutschen und europäischen exportorientierten Unternehmen zu sichern und auszubauen. Darüber hinaus finanziert sie Projekte zur Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sowie Vorhaben der Rohstoffsicherung, um die Produktionsgrundlage der europäischen Wirtschaft und damit den Bestand von Unternehmen und Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa zu sichern.

    Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank finanziert im Auftrag der Bundesregierung Entwicklungsvorhaben weltweit. Oberstes Ziel ist es, Menschen Perspektiven für ein besseres Leben zu schaffen und Klima und Umwelt zu schützen. Dabei unterstützt die KfW die Partnerländer Deutschlands und setzt Impulse für Fortschritt und Entwicklung.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Fachkräfte

    Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.

    Alumniportal Deutschland

    Das Alumniportal Deutschland ist eine Online-Plattform für alle ausländischen Absolvent*innen deutscher Hochschulen, Stiftungen und anderer Bildungseinrichtungen. Unternehmen nutzen die kostenlose Stellenbörse des Alumniportals und finden zudem in der Expertendatenbank Fachkräfte auf der ganzen Welt – von Young Professionals über erfahrene Manager*innen bis zu emeritierten Professor*innen. Das Alumniportal Deutschland ist eine Kooperation der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Goethe-Instituts sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Gefördert wird das Alumniportal vom Auswärtigen Amt.

    Senior Experten Service

    Der Senior Experten Service (SES) entsendet ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand oder in einer beruflichen Auszeit (Weltdienst 30+) für weltweite Einsätze. Expert*innen des SES sind international tätig: in Afrika, Asien, Lateinamerika, Mittel-, Ost- und Südosteuropa, aber auch in Deutschland. In der Regel dauern die ehrenamtlichen Einsätze vier bis sechs Wochen, höchstens aber sechs Monate, wobei fallspezifisch eine teilweise Deckung der entstehenden Kosten durch Fördermittel des Bundes denkbar ist.

    Träger des gemeinnützigen SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft – der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Finanzielle Unterstützung erhält der SES insbesondere vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Weitere Angebote

    Matchmaking und Informationen zu Ausschreibungen sowie zu den Themen Beschaffung, Importförderung und Messe runden die Unterstützung beim Einstieg ins Bangladesch-Geschäft ab.

    Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V.

    Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss (AUMA) ist der Verband der Deutschen Messewirtschaft und vereint alle Kräfte, die als Partner den Messemarkt gestalten: Aussteller, Besucher, Veranstalter, Verbände und Serviceunternehmen. Er informiert über Termine, Angebot, Aussteller- und Besucherzahlen von in- und ausländischen Messen, um Ausstellern und Besuchern aus aller Welt die Entscheidung über die Beteiligung an einer Messe zu erleichtern und gibt praktische Tipps für die Planung und Durchführung. Der AUMA unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bei der Umsetzung ihrer Auslandsmesseprogramme. Diese dienen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten durch Firmengemeinschaftsbeteiligungen auf ausländischen Messen.

    iXPOS

    Weiterführende Informationen zur deutschen Außenwirtschaftsförderung finden Sie im Außenwirtschaftsportal der Bundesregierung.

    Kompass Nachhaltigkeit

    Der Kompass Nachhaltigkeit informiert und unterstützt Beschaffungsverantwortliche aller Verwaltungsebenen, soziale und ökologische Aspekte im öffentlichen Einkauf zu berücksichtigen. Die Internetplattform wird durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global gGmbH in Kooperation mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt.

    leverist.de

    Auf der Matchmaking-Plattform können Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern entdecken. Expert*innen vor Ort beraten sie dabei zielgerichtet zu möglichen Partnerschaften. leverist.de schafft ein digitales Netzwerk, das die Innovationskraft von Unternehmen mit der langjährigen Erfahrung der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort verknüpft. Ziel ist es, Unternehmen einen transparenten und direkten Zugang zur Entwicklungszusammenarbeit zu ermöglichen. leverist.de ist eine digitale Initiative der GIZ im Auftrag des BMZ.

    Multilaterale Geber

    Germany Trade & Invest (GTAI) informiert zu Projekten und Ausschreibungen für Consulting, Lieferungen oder Bauleistungen, die von internationalen Institutionen finanziert werden. 

    sequa gGmbH

    Die sequa gGmbH ist eine weltweit tätige, gemeinnützige Entwicklungsorganisation. Sie führt seit 1991 in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft Programme und Projekte der internationalen Zusammenarbeit durch. Im Zentrum der Arbeit steht die Förderung des Privatsektors. sequa bietet Kompetenz und Erfahrung in ihren Geschäftsfeldern Kammer- und Verbandsförderung, berufliche Bildung und Handelsförderung. Gesellschafter von sequa sind die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie seit 2010 auch die GIZ. Die Tätigkeitsbereiche von sequa umfassen Programmverwaltung, Projektmanagement und Beratung. Zentrale Kunden sind das BMZ und die Europäische Kommission.

    Von Kristina Droll (GIZ, Eschborn)

  • Kontaktadressen in Deutschland und vor Ort

    Kontaktadressen

    Bezeichnung/Link

    Kontakt

    Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE)

    Am Weidendamm 1A

    10117 Berlin

    T: +49 30 72 62 56 80

    E: beratung@wirtschaft-entwicklung.de  

    Förderdatenbank Entwicklungsländer:

    www.foerderdatenbank-entwicklungslaender.de

    Business & Cooperation Desk Bangladesch

    PO Box 6091, Gulshan 1

    Dhaka 1212

    Bangladesch

    Botschaft der Volksrepublik Bangladesch in Deutschland

    Kaiserin-Augusta-Allee 111

    10553 Berlin

    T: +49 30 3989 7531

    E: info.berlin@mofa.gov.bd

    DEG-Satellit Dhaka

    Bangladesch

    Deutsche Botschaft in Bangladesch

    11 Madani Avenue, Baridhara Diplomatic Enclave

    Dhaka 1212

    Bangladesch

    T: +880 2 5566 8650

    E: info@dhaka.diplo.de

    Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

    Friedrich-Ebert-Allee 32 + 36

    53113 Bonn

    T: +49 228 44 60-0


    Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5

    65760 Eschborn

    T: +49 6196 79-0

    E: info@giz.de

    German Desk Bangladesh

    MTB Centre 26

    Gulshan Avenue

    Gulshan-1

    Dhaka 1212

    Bangladesch

    T: +880 (2) 984 6966

    E: mtbgermandesk@mutualtrustbank.com

    Germany Trade & Invest (GTAI)

    Villemombler Straße 76

    53123 Bonn

    T: +49 228 24 99 30

    E: info@gtai.de

    GIZ Landesbüro

    PO Box 6091, Gulshan 1

    Dhaka 1212

    Bangladesch

    T: +880 2 5506 8744-52

    E: giz-bangladesh@giz.de

    Kfw Büro

    T: +880 9666 777 333

    E: kfw.dhaka@kfw.de

    OAV – German Asia-Pacific Business Association

    Bleichenbrücke 9

    20354 Hamburg

    T: +49 40 35 75 590

    E: oav@oav.de


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