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Branche kompakt | Japan | Nahrungsmittel

Nahrungsmittel werden teurer

Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2023 auf deutlich gestiegene Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.

Von Jürgen Maurer | Tokyo

  • Markttrends

    Japans Nahrungsmittelmarkt steht vor Herausforderungen. Zwar bleibt die Erzeugungsmenge nahezu gleich. Der Produktionswert steigt jedoch stark und Importe werden deutlich teurer.

    Japans Nahrungsmittelmarkt wird im Jahr 2023 Umsätze von fast 688 Milliarden US-Dollar (US$) erreichen. Das sind rund 2 Prozent mehr als noch 2022, prognostizieren die Marktforscher von Statista Market Insight. Erfasst sind die Ausgaben der privaten Haushalte für Nahrungsmittel ohne deren Ausgaben für die Gastronomie. Das Süßwaren- und Snacksegment hat daran einen Anteil von mehr als einem Drittel. Es folgen Gemüse und Fertiggerichte als große Segmente.

    Höhere Logistikkosten, Energiepreise und Rohstoffkosten führen in Japan dazu, dass die Preise für viele Erzeugnisse steigen. Die Teikoku Databank schätzte Ende Januar 2023, dass die Preise für mehr als 12.000 Nahrungsmittelprodukte im Jahresverlauf anziehen. Sie sollen im Durchschnitt um etwa 16 Prozent steigen und damit 3 Prozentpunkte mehr als im Jahr 2022.

    Auch in der Gastronomie und Hotellerie wird es Preiserhöhungen geben. Dies wird den Appetit, auswärts zu Essen, etwas zügeln. Jedoch ist durch die Aufhebung aller Coronamaßnahmen seit Mai 2023 das Bedürfnis nach Außer-Haus-Aktivitäten deutlich gestiegen. Auch die Erholung des Tourismus beschert dem Nahrungsmittelgewerbe insgesamt höhere Umsätze.

    Tiefkühlkost hat profitiert

    Die Covid19-Pandemie hat vor allem die Einzelhandelsverkäufe von Tiefkühl- und Fertigkost angeheizt. Um der gestiegenen Nachfrage der privaten Haushalte nachzukommen, hat der Einzelhandel das Angebot an gefrorenen Erzeugnissen ausgeweitet. 

    Laut der Frozen Food Association legten sowohl die Produktion als auch der Absatz von Tiefkühlprodukten im Jahr 2022 zu. Die Herstellung stieg gegenüber 2021 um 0,7 Prozent auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Der Absatz wuchs umgerechnet auf circa 5,8 Milliarden US-Dollar (US$) (764 Milliarden Yen). Auf Yen-Basis war dies ein Zuwachs von 4 Prozent. Endkonsumenten hatten an der Menge der verkauften Tiefkühlprodukte einen Anteil von 50,3 Prozent. Beim Wert lag ihr Anteil bei 53,2 Prozent. Sowohl bei Wert als auch bei der Menge war damit das Endkundengeschäft größer als der kommerzielle Gastrobereich. 

    Im Tiefkühlsegment stieg die Produktion im Jahr 2022 vor allem bei gefrorenen Fertigprodukten. Sie legten um 0,9 Prozent zu. Dahingegen fiel das Segment Fischerzeugnisse gegenüber dem Jahr 2021 um 5,5 Prozent zurück. Auch agrarische Produkte nahmen laut dem Branchenverband leicht ab. Der jährliche Pro-Kopf-Konsum von Tiefkühlkost nahm in Japan im Jahr 2022 allgemein um 0,8 Kilogramm auf 23,9 Kilogramm zu und erreichte damit einen neuen Rekord.

    Branche investiert in neue Anlagen

    Japans Nahrungsmittelhersteller investieren in die Modernisierung und Kapazitätserweiterung ihrer Anlagen. Sie wollen ihre Produktion effizienter gestalten und zugleich ihre Kohlendioxidemissionen verringern. Da der inländische Markt nur begrenzte Wachstumschancen bietet, richten sie sich zunehmend auf den internationalen Absatz ihrer Produkte aus. Die Exportaussichten haben sich in den vergangenen Jahren verbessert.

    Der Lebensmittelhersteller Itoham Yonekyu Holding hat im April 2023 gemeldet, in Japan eine neue Schinken- und Wurstfabrik bauen zu wollen. Diese soll in Mishita in der Präfektur Shizuoka entstehen und bis 2026 fertiggestellt sein. Die Investitionskosten sind mit umgerechnet 147 Millionen US$ (20 Milliarden Yen) angesetzt.

    Der Snackhersteller Calbee will mit einer neuen Betriebsstätte am Heimatstandort Hiroshima seine Produktion effizienter und umweltfreundlicher aufstellen. Das Unternehmen hat dazu im Februar 2023 Investitionen von umgerechnet 283 Millionen US$ (52 Milliarden Yen) angekündigt. Im Frühjahr 2025 soll die Produktion in der neuen Fabrik starten. Sie soll mit neuester, digitaler Fertigungstechnik ausgestattet sein.

    Mehr Auslandsumsatz und Energieeffizienz angestrebt

    Calbee verfolgt eine mittelfristige Geschäftsstrategie. In deren Zuge plant der Hersteller zwischen 2023 bis 2025 Investitionen von insgesamt mehr als 1 Milliarde US$ (140 Milliarden Yen). Diese fließen in die Modernisierung der Kapazitäten, in Unternehmensaufkäufe und in die Internationalisierung. Ende März 2022 hatten die Umsätze außerhalb Japans einen Anteil am Gesamtumsatz des Snackherstellers von 23 Prozent. Bis Ende März 2025 soll dieser Anteil auf 30 bis 35 Prozent steigen. 

    Das Molkereiunternehmen Morinaga Milk Industry will ebenfalls bis Ende des Fiskaljahres 2024 seinen Verkaufsanteil im Ausland auf 13 Prozent erhöhen. Dazu hat Morinaga in den ersten Monaten des Jahres 2023 in den USA einen Hersteller von Tofu-Erzeugnissen aufgekauft. Zudem hat das Unternehmen in Vietnam seine Geschäfte erweitert. Im Fokus steht hier der Milchpulverbereich.

    Der Getränkekonzern Asahi will seine Kapazitäten konzentrieren und bis 2025 seine Brauerei in Hakata in der Präfektur Fukuoka schließen. In Tosu in der Präfektur Saga entsteht laut Unternehmensmeldung vom Oktober 2022 eine neue, moderne Anlage. Sie soll doppelt so groß ausfallen und zugleich 50 Prozent weniger Energie verbrauchen als die alte Brauerei. Dafür will Asahi Breweries circa 49 Milliarden Yen, umgerechnet 372 Millionen US$ aufbringen. Betriebsbeginn ist für das Jahr 2026 vorgesehen.

    Auf die Verpackung achten

    Japans Verbraucher wollen Vielfalt und probieren gerne neue Produkte. Dazu gehört auch die Nachfrage nach organischen Nahrungsmitteln. Sie punkten bei den Kunden mit funktionellen und insgesamt gesundheitsfördernden Eigenschaften. Auch glutenfreie oder vegane Nahrungsmittelerzeugnisse sind mittlerweile in immer mehr Geschäften zu finden. Sie haben jedoch weiter eher einen Nischencharakter.

    Um im japanischen Markt erfolgreich zu sein, müssen die Nahrungsmittelerzeugnisse teilweise eine "Lokalisierung" durchlaufen. Dazu zählen etwa kleinere Darreichungseinheiten oder eine spezielle feuchtigkeitsabweisende Produktverpackung. Aus klimatischen und hygienischen Gründen werden Nahrungsmittel umfangreich verpackt. In Reaktion auf die alternde Bevölkerung und auf sinkende Haushaltsgrößen sind Verpackungsgrößen und Inhalte meist kleiner als in Deutschland.

    Stand: Mai 2023

    Von Jürgen Maurer | Tokyo

  • Branchenstruktur

    Japans Nahrungsmittel und Getränke verarbeitende Industrie ist wettbewerbsintensiv. Sie wird von Großunternehmen geprägt. 

    Japans Regierung will die Nahrungsmittelsicherheit stärken. Dazu hat sie im Dezember 2022 das "Food Security Reinforcement Policy Framework" als eine Art Roadmap formuliert. Grundlegend geht es darum, die Importabhängigkeit abzubauen und die Eigenversorgung zu erhöhen. Dazu zählt unter anderem, den eigenen Anbau von Rohmaterialien für den Einsatz in der Agrarindustrie zu steigern und auf mehr energiesparende Techniken zu setzen.

    Bis 2030 soll der Einsatz von chemischen Düngern gegenüber dem Vergleichsjahr 2016 um 20 Prozent sinken. Die Produktionsflächen von Weizen sollen laut dem Rahmenwerk bis 2030 um 9 Prozent, die von Sojabohnen um 16 Prozent und die von Futterpflanzen um 32 Prozent gegenüber dem Jahr 2021 steigen.

    Nicht zuletzt wird darauf abgezielt, Ausschusswaren und Abfallprodukte, die während der Herstellung anfallen, gegenüber dem Vergleichsjahr 2020 um 2,7 Millionen Tonnen zu verringern.

    Der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln ist in Japan auf Kalorienbasis mit weniger als 40 Prozent relativ gering. Hierfür ist vor allem die geographische Struktur des Landes verantwortlich. Laut "Basic Plan" aus dem Jahr 2020 will die Regierung bis 2025 die Selbstversorgungsrate auf 45 Prozent ausbauen. Vor allem der Einsatz von Smart Farming, also von digitalen Anwendungen, soll die Effizienz der Agrarindustrie erhöhen. Allerdings muss das Land auch dann noch sowohl Rohprodukte zum eigenen Verzehr als auch solche zur Weiterverarbeitung überwiegend importieren.

    Produktion ausgewählter Nahrungsmittelerzeugnisse (in Millionen US-Dollar; Veränderung in Prozent) 1)

    Segment

    2022 2)

    2023 2) 3)

    Veränd. 2023/2022 3) 4)

    Süßwaren

    18.790

    18.959

    0,9

    Molkereiprodukte

    17.981

    18.078

    0,5

      Milch

    6.231

    6.231

    0,0

      Eis

    4.058

    4.179

    3,0

      fermentierte Milch

    3.026

    3.047

    0,7

      Käse

    1.406

    1.368

    -2,7

    Gesundheitskost

    12.310

    13.070

    6,2

    Brot

    7.448

    7.523

    1,1

    Fleischverarbeitung

    5.653

    5.813

    2,8

      Würste

    2.682

    2.758

    2,8

      Schinken

    1.884

    1.938

    2,8

      Speck

    1.087

    1.117

    2,8

    Gefrierkost

    5.684

    5.738

    0,9

      Fertiggerichte

    4.870

    4.914

    0,9

    Nudeln

    5.160

    5.388

    4,4

    1) jeweils Kalenderjahr; 2) Wechselkurs: 1 US$ = 131,6 Yen; 3) Schätzung ; 4) auf Yen-BasisQuelle: The Beverage & Food Statistics Monthly, Nikkan Keizai Tsushinsha 2023

    Großunternehmen prägen das Bild

    Die Produktion von Agrarerzeugnissen findet in Japan vorwiegend in kleinen Betrieben statt. Dahingegen sind die verarbeitenden Unternehmen meist groß. Laut Angaben des Ministry of Economy, Trade and Industry gab es im Jahr 2020 in Japan insgesamt 7.706 Nahrungsmittel verarbeitenden Betriebe. Im Jahr 2019 waren es noch 7.480 Firmen gewesen. Erfasst wurden Betriebe mit mehr als 30 Angestellten. Der Wettbewerb ist sehr intensiv.

    Die umsatzstärksten Akteure in Japan sind die drei Getränkekonzerne Suntory, Asahi und Kirin. Unter den ausländischen Anbietern liegt Coca-Cola in der Spitzengruppe. Der US-Konzern betreibt über ganz Japan verteilt mehrere Getränkeabfüllanlagen. Ansonsten sind internationale Branchengrößen wie Mondelez, Nestlé und Unilever mit ihren Nahrungsmitteln in verschiedenen Produktgruppen stark vertreten.

    Wichtige Branchenunternehmen nach Umsatz (in Milliarden US-Dollar)

    Unternehmen

    Hauptprodukte

    Umsatz 2022 3

    Suntory Holding1

    Getränkeerzeugung

    22,6

    Asahi Group Holdings1

    Getränkeerzeugung

    19,1

    Kirin Holdings Company1

    Getränkeerzeugung

    15,1

    Ajinomoto2

    Nahrungsmittel, Aminosäuren

    10,3

    NH Foods2

    Fleischverarbeitung

    9,6

    Meiji Holdings2

    Molkerei, Getränke, Süßwaren

    7,7

    1) Kalenderjahr; 2) Fiskaljahr (1. April bis 31. März); 3) 1 US$ = 131,6 YenQuelle: Unternehmenswebseiten 2023

    Deutschlands Lieferanteil bleibt gering

    Der japanische Archipel ist stark auf die Einfuhr von Lebensmitteln angewiesen. Beim Import aus Asien dominiert China. Ansonsten sind die USA der größte Lieferant. Japan ist zudem der viertgrößte Abnehmer von europäischen Agrarausfuhren. An den japanischen Importen von Nahrungsmitteln und Getränken hat Deutschland einen geringen Anteil. Für europäische und deutsche Anbieter von Lebensmitteln und Getränken hat das seit Februar 2019 geltende Freihandelsabkommen JEFTA (Japan-EU Free Trade Agreement) die Lieferbedingungen verbessert. 

    Japans Nahrungsmittel- und Getränkeimporte (SITC 01-07, 09, 11) beliefen sich im Jahr 2022 laut UN-Comtrade insgesamt auf 62,4 Milliarden US-Dollar (US$). Insbesondere die geopolitischen Veränderungen durch den Ukrainekrieg und höhere Preise für Rohstoffe und Transport haben die Importrechnung nach oben getrieben und die Inflation angeheizt. Die Importe aus Deutschland haben sich 2022 gegenüber 2021 jedoch kaum verändert. Nach wie vor sind Einfuhren von Fleisch und Fleischprodukten aus deutschen Betrieben aufgrund der Schweinepest und des Rinderwahnsinns fast vollständig unterbunden. 

    Japans Einfuhr von Nahrungsmitteln und Getränken (in Millionen US-Dollar)

    SITC

    Produktgruppe

    2021

    2022

    Deutschland1

    01

    Fleisch und Fleischprodukte

    14.205

    14.663

    0,4

    02

    Milch und Milchprodukte, Vogeleier

    1.741

    1.964

    123

    03

    Fische, andere Wassertiere und Zubereitungen

    13.800

    14.750

    27

    04

    Getreide und Getreideprodukte, Teig- und Backwaren

    8.738

    10.991

    42

    05

    Gemüse, Früchte und Zubereitungen

    10.010

    9.909

    55

    06

    Zucker, Zuckerwaren, Honig

    1.063

    1.208

    53

    07

    Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze und Waren daraus

    3.087

    3.684

    35

    09

    Verschiedene Lebensmittel und Zubereitungen

    2.050

    2.120

    39

    11

    Getränke

    2.902

    3.143

    63

    Summe

    57.596

    62.434

    437

    1) Importe aus Deutschland 2022Quelle: UN-Comtrade, 2023

    Japans Exporte von agrarischen Erzeugnissen, inklusive Forstwirtschaft und Tabak, stiegen laut Statistiken des Landwirtschaftsministeriums im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr auf Yen-Basis um 14,3 Prozent. Alle Segmente legten zu: verarbeitete Nahrungsmittelprodukte um 9,9 Prozent, Fleischerzeugnisse um 11,3 Prozent und verarbeitete Meeresprodukte um mehr als 25 Prozent. Die japanische Regierung will die Ausfuhren des Agrarsektors weiter stärken. Das Land hat seine Ausfuhren von agrarischen Erzeugnissen 2022 das zehnte Jahr in Folge ausgeweitet. Größte Abnehmer der Lebensmittel sind China und Hongkong, vor den USA und Taiwan.

    Distribution ist komplex

    Der Zugang zu Japans Lebensmittelmarkt erfolgt über ein vielschichtiges System aus Importeuren, Großhändlern und Handelshäusern sowie Distributionsfirmen. Es ist für ausländische Neulinge nur schwer zu durchschauen. Es gilt, die richtigen Vertriebswege zu erschließen und das Erzeugnis auch letztlich bei den Zwischen- oder Endkunden bekannt zu machen. Hierfür ist ein gut vernetzter Partner wichtig.

    Der Absatz von importierten Lebensmitteln konzentriert sich in Japan auf die drei großen Agglomerationen rund um die Großstädte Tokyo (Kanto-Region), Osaka (Kansai-Region) und Nagoya (Tokai-Region). In diesen Regionen leben etwa zwei Drittel der Bevölkerung. Sie weisen zudem das höchste Einkommensniveau auf.

    Von Jürgen Maurer | Tokyo

  • Rahmenbedingungen

    In Japans Nahrungsmittelmarkt sind eine Reihe von Bestimmungen zur Qualitätssicherung und Etikettierung zu beachten.

    Japan verbietet beziehungsweise erlaubt bei Nahrungsmitteln andere Zusatzstoffe als beispielsweise die Europäische Union (EU). Die fehlende Harmonisierung bei Additiven kann daher trotz Freihandelsabkommen teilweise zeitaufwändige Verwaltungsprüfungen erforderlich machen. Wenn es sich um nicht verarbeitete Lebensmittel handelt, bestehen zudem strenge Richtlinien bezüglich der Gesundheitsprüfung. Dabei arbeitet Japan mit Positivlisten. Diese weisen aus, welche Additive oder Rückstände in Nahrungsmitteln erlaubt sind. Informationen zu den zulässigen Zusatzstoffen und unbedenklichen Rückständen führt die Japan Food Chemical Research Foundation (JFCRF) auf. 

    Lebensmittelsicherheit ist oberstes Gebot

    Die lebensmittel- und verpackungsrechtlichen Bestimmungen sind bei der Außenhandelsförderorganisation JETRO und beim japanischen Landwirtschaftsministerium MAFF zu finden. Das Ministerium legt den einheimischen Japan Agricultural Standard (JAS) fest. Er ist der Zertifizierungsstandard für die Kennzeichnung von Lebensmitteln. 

    Für die gesetzeskonforme Lebensmittelkennzeichnung ist der Importeur verantwortlich. Die erforderlichen Bestimmungen veröffentlicht die Consumer Affairs Agency (CAA). Die Grundlagen für die wissenschaftliche Risikoanalyse der Lebensmittelsicherheit bestimmt die Food Safety Commission (FSC).

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Jürgen Maurer | Tokyo

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Japan

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Ministry of Agriculture, Forestry and Fisheries (MAFF)

    Landwirtschaft und Fischerei

    Ministry of Health, Labour and Welfare (MHLW)

    Zuständig für Hygiene und Sicherheit

    Ministry of Economy, Trade, and Industry (METI)

    Wirtschaftsministerium

    Consumer Affairs Agency (CAA)

    Verbraucherschutzbehörde

    Japan External Trade Organization (JETRO)

    Organisation zur Förderung des Außenhandels

    Japan Ham & Sausage Processors Cooperative Association

    Industriegenossenschaft der Fleischproduzenten

    Japan Dairy Industry Association

    Milchindustrie-Verband

    Japan Frozen Food Association

    Tiefkühlkost-Verband

    Brewers Association of Japan

    Brauerei-Verband

    Japan Soft Drink Association

    Verband alkoholfreier Getränkehersteller

    The Japan Food Journal

    Tageszeitung

    Shurui Shokukin Toukei Geppo

    (The Beverage & Food Statistics Monthly)

    monatliche Fachzeitschrift

    FOODEX JAPAN

    Makuhari Messe, findet jährlich statt

    Von Jürgen Maurer | Tokyo

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