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Branchen | Sri Lanka | Textilien und Bekleidung

Textilwirtschaft und Bekleidung in Sri Lanka

Die Branche besitzt große Bedeutung für das Land. Sri Lanka hat sich auf die Endfertigung spezialisiert, aber es gibt auch Unternehmen in anderen Bereichen der Wertschöpfungskette.

Von Florian Wenke | Mumbai

  • Faserproduktion ist in Sri Lanka nur rudimentär vorhanden

    Garne und andere Ausgangswaren sind im Inselstaat teurer als in anderen Ländern der Region. Das Land ist auf Einfuhren angewiesen.

    Vor der ökonomischen Liberalisierung des Landes ab den späten 1970er Jahren setzte Sri Lanka auf wirtschaftliche Abschottung. Anstatt zu importieren, unterstützte die Regierung damals die heimische Produktion aller benötigten Güter. Vom Baumwollanbau bis hin zum fertigen Kleidungsstück wurde die gesamte Wertschöpfungskette im Inselstaat gehalten. Das führte jedoch zu Ineffizienzen, weil in dem vergleichsweise kleinen Land Skaleneffekte nicht genutzt werden konnten. Mit der Öffnung der Wirtschaft begann sich Sri Lanka auf die Produktion von Kleidung zu spezialisieren. Ausgangswaren wie Garne wurden zunehmend aus anderen Ländern eingeführt, weil dies kostengünstiger war. 

    Sri Lanka benötigt Importe

    Um den Bedarf der lokalen Kleidungsproduzenten an Ausgangswaren zu decken, ist Sri Lanka auf Importe angewiesen. Im Jahr 2022 wurden laut UN Comtrade 90,9 Tausend Tonnen Garne (SITC 651) im Wert von 550,6 Millionen US-Dollar (US$) eingeführt. Im Jahr zuvor lagen die Werte sogar bei 103,3 Tausend Tonnen beziehungsweise 577,8 Millionen US$.

    Importe von Garnen in Sri Lanka im Jahr 2022

    Produkt (SITC)

    Importmenge in Tsd. Tonnen

    Importwert in Mio. US$

    wichtige Bezugsländer, nach abnehmender Bedeutung sortiert

    Garne aus Baumwolle (andere als Nähgarne) (651.3)

    31,6

    185,3

    Indien, Vietnam, Pakistan, China

    Andere Garne aus synthetischen Filamenten (ausgenommen Nähgarne) (651.6)

    23,8

    181,9

    China, Italien, Vietnam, Indien

    Garne aus synthetischen Filamenten (ausgenommen Nähgarne) (651.5)

    19,3

    85,0

    China, Taiwan, Israel, Thailand

    Garne aus Spinnfasern (ausgenommen Nähgarne) (651.8)

    13,6

    56,9

    China, Indien, Vietnam, Pakistan

    Garne aus textilen Fasern, anderweitig nicht genannt (651.9)

    1,8

    27,8

    USA, China, Taiwan, Bangladesch

    Andere Garne (651.1; 651.2; 651.4; 651.7)

    1,0

    13,6

    -

    Garne gesamt (651)

    90,9

    550,6

    -

    Quelle: UN Comtrade 2023

    Branchenvertreter berichten von bestimmten, bereits etablierten Handelspartnern. Während Baumwollgarne und andere natürliche Vorstufenprodukte oft aus Indien oder Pakistan stammen, werden synthetische Garne tendenziell häufiger aus östlich gelegenen Ländern wie China oder Taiwan bezogen. Die Importdaten aus dem Jahr 2022 zeigen dies. Zwar gibt es auch vor Ort einige Garnfertigungen, jedoch umfassen diese nur wenige Unternehmen. Die Kostenvorteile großer Hersteller aus dem Ausland überschatten die Inlandsproduktion. 

    Von Florian Wenke | Mumbai

  • Vorstufenprodukte werden oft noch eingeführt

    Bisher werden Vorprodukte für die Bekleidungsherstellung zumeist importiert. Allerdings soll die lokale Produktion ausgebaut werden. Ein neuer Textilpark soll helfen.

    Seit der ökonomischen Liberalisierung Sri Lankas ab 1977 ist die vertikale Integration der Textil- und Bekleidungsbranche rückläufig. Um sich in der Globalisierung einen Vorteil zu verschaffen, spezialisierte sich das Land auf die Fertigung der finalen Bekleidungsstücke. Die dafür benötigten Produkte werden überwiegend zugeliefert. 

    Vorstufenbetriebe sind nur begrenzt vertreten

    Dennoch werden immer noch Vor- und Zwischenprodukte in Sri Lanka gefertigt, allerdings in geringem Umfang. Laut Aussagen von lokalen Branchenvertretern gibt es im Land derzeit rund ein halbes Dutzend Textilhersteller für Maschenware. Hinzu kommen Firmen, die gewebte Textilien produzieren. Die drei großen Textilhersteller des Landes sind Teejay, Hayleys und Ocean Lanka. Die beiden erstgenannten Unternehmen erwirtschafteten zuletzt Umsätze mit Stoffen im jeweils niedrigen dreistelligen Millionen-US-Dollar-Bereich.

    Zusätzlich dazu fertigen weitere Zulieferbetrieb vor Ort. So hat zum Beispiel der größte Reißverschlussproduzent der Welt, die japanische Gruppe YKK, eine Fabrik in Sri Lanka.

    Fast alle der Betriebe sind unter dem Dach der Fabric & Apparel Accessory Manufacturers Association (Faama) vereinigt. Der Verband zählt nach eigener Auskunft 37 Mitglieder. Nicht darunter fallen Kleinstbetriebe, die größtenteils in Einzelproduktion sowie in Handarbeit fertigen.

    Überwiegend kommen die Produkte bei heimischen Herstellern zum Einsatz, der Rest ist für den Export bestimmt. Der Herstellungsprozess unterliegt in Sri Lanka Anforderungen, die über den Standards anderer Länder der Region liegen. Insbesondere bei Abwässern, die etwa durch Färben verunreinigt werden, achten sowohl Aufsichtsbehörden und Unternehmen selbst auf umweltgerechte Entsorgung. Auch der soziale Umgang mit den Arbeitnehmern wird großgeschrieben.

    Ein neuer Textilpark soll entstehen

    Auf Initiative des Board of Investment (BOI; staatliche Investitionsbehörde) soll die Fertigung von Textilien im Land ausgebaut werden. Aus Sicht der Investitionsspezialisten gibt es im Land genügend Nachfrage für mehr lokal hergestellte Stoffe. Hauptzielgruppe sind jedoch exportorientierte Unternehmen. Die BOI hofft auf Firmen, hauptsächlich in Colombo, die nach Alternativen zu Standorten in China suchen. Dazu plant Sri Lanka einen neuen Textilpark von rund 100 Hektar Fläche in Punnakuda (Distrikt Batticaloa) im Osten des Landes. In diesem sollen sich acht bis zehn Textilhersteller ansiedeln. Das BOI betreibt bereits jetzt mehrere Industrieparks und sogenannte Export Processing Zones. Mit der Ausweitung der Textilfertigung vor Ort möchte Sri Lanka seine Importrechnung um rund 1 Milliarde US-Dollar (US$) senken. Derzeit kaufen die Kleidungsproduzenten Textilien und weitere Zwischenprodukte überwiegend im Ausland, zum Großteil aus China und Indien. Mehr lokale Produktion dürfte auch dem Ziel der Faama helfen, bis 2026 einen Branchenumsatz von 1,2 Milliarden US$ zu erzielen.

    Importe von Stoffen und anderen Zwischenprodukten in Sri Lanka 2022

    Produkt (SITC)

    Importmenge in Tsd. Tonnen

    Importwert in Mio. US$

    wichtige Bezugsländer, nach abnehmender Bedeutung sortiert

    Gewebe aus Baumwolle (652)

    64,6

    516,3

    Indien, China, Pakistan, Vietnam

    Gewebe aus synthetischen oder künstlichen Spinnstoffen (653)

    64,1

    438,4

    China, Indien, Taiwan, Südkorea

    Andere Gewebe (654)

    3,4

    79,6

    China, Indien, Italien, Tschechische Republik 

    Gewirke und Gestricke (655)

    101,2

    1.058,0

    China, Indien, Taiwan, Italien

    Tülle, Spitzen, Stickereien, Bänder, Posamentierwaren und dergleichen (656)

    14,0

    269,2

    China, Hongkong, Italien, Indien

    Quelle: UN Comtrade 2023

    Von Florian Wenke | Mumbai

  • Bekleidungsfertigung ist Sri Lankas Stärke

    Die Insel bedient besonders das obere Ende der Wertschöpfungskette und hat sich auf komplexe Produkte spezialisiert. Das ermöglicht hohe Sozial- und Umweltstandards. 

    Die Bekleidungsherstellung hat eine lange Tradition in Sri Lanka. Insbesondere mit der ökonomischen Liberalisierung des Landes ab 1977 hat sich die Branche positiv entwickelt und ausländische Investitionen sowie Bestellungen aus Übersee angezogen. Selbst von 1983 bis 2009, in den Jahren des Bürgerkrieges, lief die Produktion weiter. Die Branche wuchs, vor allem getrieben durch Exporte an Modeunternehmen weltweit.

    Die Bedeutung für die Wirtschaft ist riesig

    Die Herstellung von Kleidung (Apparel) ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Sri Lankas. Laut Angaben des Dachverbandes Joint Apparel Association Forum Sri Lanka beschäftigt die Branche zwischen 300.000 und 350.000 Personen direkt. Indirekt sollen es sogar circa 1 Million Beschäftigte sein. In einem Land, das laut dem "Department of Census and Statistics" Ende 2022 etwas mehr als 8 Millionen Beschäftigte aufwies, unterstreicht das die überragende Bedeutung der Bekleidungsfertigung für die Wirtschaft des Landes. 

    Weil die Unternehmen hauptsächlich für den Export fertigen, liefern sie wichtige Devisen. Dies ist ein Grund, warum die Branche selbst während der Wirtschaftskrise 2022 mit Importen und Strom versorgt wurde, während im Rest des Landes Knappheit herrschte.

    Gefertigt wird für Modeunternehmen rund um den Globus. Darunter befinden sich auch deutsche Marken, wie beispielsweise Adidas und Hugo Boss.

    Die Branche ist vielgliedrig

    Kenner der Branche schätzen, dass es etwa 160 Bekleidungshersteller im Land gibt, die über circa 360 Produktionsorte im Land verfügen. Darunter befinden sich einige sehr große Hersteller mit Umsätzen im Milliardenbereich, wie MAS, Brandix und Hirdaramani. Meist handelt es sich aber um kleine und mittlere Betriebe. Viele der Unternehmen haben sich im Umkreis von Colombo angesiedelt, jedoch gibt es Produktionsstandorte auf der gesamten Insel. Zunächst waren die sogenannten Export Promotion Zones der staatlichen Investitionsbehörde Board of Investment Hauptstandorte vieler Unternehmen. Allerdings sind die Fabriken mittlerweile auch außerhalb dieser Industrieparks zu finden. 

    Es wird nicht nur genäht und gestrickt

    Zahlreiche der Unternehmen vor Ort haben die technische Ausstattung, um Textilien zu bedrucken sowie zu besticken. Auch das Färben erfolgt bisweilen lokal. Tendenziell versuchen viele Unternehmen, die technisch besten Maschinen zu nutzen. Diese werden, je nach Produktionsschritt, beispielsweise in Deutschland, Japan oder Italien eingekauft. Der Preis scheint dabei eine nachgeordnete Rolle zu spielen. Zunehmend kommen jedoch Maschinen aus China zum Einsatz. Diese sind oft deutlich günstiger als vergleichbare Produkte, etwa aus der Bundesrepublik. Zugleich attestieren einige Unternehmensvertreter den chinesischen Maschinen einen Vorsprung in der Automatisierungstechnik.  

    Importe von Textilmaschinen in Sri Lanka 2022

    Lieferland

    Importwert in Mio. US-Dollar

    Anteil an Gesamtimporten in Prozent

    Gesamt

    107,9

    100

       China

    34,8

    32

       Italien

    14,7

    14

       Deutschland

    12,1

    11

       Singapur

    10,9

    10

       Japan

    8,1

    7

    Textilmaschinen unter SITC 742Quelle: UN Comtrade 2023

    Viele Unternehmen haben sich eher auf komplexe Waren, wie etwa Unterwäsche oder Funktionstextilien spezialisiert. Das Export Development Board gibt an, dass rund 5 Prozent der globalen Nachfrage nach Unterwäsche durch Produkte aus Sri Lanka bedient werden. Auch Strickwaren und Sportbekleidung werden in größerem Umfang hergestellt. Eine Besonderheit liegt laut Branchenangaben in der Fähigkeit, auch Aufträge für kleinere Serien anzunehmen. Dennoch findet auch die Massenfertigung von vergleichsweise simplen Produkten wie T-Shirts statt, wenngleich in geringerem Umfang als beispielsweise in Bangladesch.

    Angetrieben durch die Großunternehmen versuchen viele Firmen, mehr als nur Auftragsfertiger zu sein. Um dies zu erreichen, bauen sie etwa hauseigene Designabteilungen auf beziehungsweise aus. Den Kunden sollen komplette Produktlösungen angeboten werden. Damit will die Branche den Anteil der lokalen Wertschöpfung erhöhen. Bei einem fertigen Kleidungsstück liegt diese aktuell bei rund 55 Prozent. Die restlichen 45 Prozent tragen Importe bei.

    Neben der Bekleidung aus Baumwolle oder chemischen Fasern nutzen Unternehmen die vorhandenen Fertigkeiten auch für die Verarbeitung anderer Materialien. Beispielsweise ist die Verarbeitung von Spezialtextilien vertreten. So zählen Firmen in Sri Lanka zu den weltweit wichtigsten Herstellern von Windsurfsegeln, darunter Aqua Dynamics unter deutscher Leitung. Auch Gleitschirme und Kites werden vor Ort hergestellt.

    Nur Insidern dürfte zudem bekannt sein, dass ein erheblicher Teil der in Deutschland verkauften, traditionellen Lederhosen in Sri Lanka gefertigt wird. Mit Lanka Leather Fashion ist ein Hidden Champion mit deutscher Geschäftsführung lokal ansässig. Das Unternehmen produziert auch andere Lederwaren, wie beispielsweise Jacken.

    Deutschland ist auf Platz 4 der Zielmärkte

    Im Jahr 2022 exportierte Sri Lanka Bekleidung (SITC 84) im Wert von 6,1 Milliarden US-Dollar (US$). Der wichtigste Absatzmarkt ist seit vielen Jahren die USA, mit einem Exportwert im Jahr 2022 von 2,4 Milliarden US$. Mit deutlichem Abstand folgen das Vereinigte Königreich (742,8 Millionen US$), Italien (546,9 Millionen US$), Deutschland (402,5 Millionen US$) und die Niederlande (276 Millionen US$).

    Die exportorientierten Unternehmen spüren derzeit die sich abkühlende Weltkonjunktur. Die momentan hohe Inflation in zahlreichen Absatzmärkten lässt viele Verbraucher den Gürtel enger schnallen - dies senkt die Nachfrage für Bekleidung. Sorge bereitet vielen Firmen auch die zukünftige Entwicklung von Zollbegünstigungen vonseiten der EU. Unter dem Generalised Scheme of Preferences (GSP+) begünstigt die EU Schwellenländer bei der Einfuhr, wenn sie im Gegenzug nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und gute Regierungsführung vor Ort stärken. Sri Lanka profitiert seit 2017 davon, allerdings soll der Status Ende 2027 auslaufen. 

    Sozial- und Umweltstandards liegen im regionalen Vergleich hoch

    Gut beleuchtete und klimatisierte Arbeitsräume, die Behandlung von Abwässern nach dem Färben von Stoffen und Garnen oder vom Arbeitgeber gestellte Mahlzeiten - all das ist in Sri Lanka eher die Regel als die Ausnahme. Bereits Mitte der 2000er Jahre starteten die Bekleidungshersteller die Initiative "Garments without Guilt". Damit wollten sie Einkäufern signalisieren, dass die Sozial- und Umweltstandards im Inselstaat hoch sind. Noch heute werben viele Unternehmen mit dem Logo der Initiative. Dementsprechend transparent gibt sich die Branche.

    Weil die meisten der Unternehmen für den Export arbeiten, verfügen sie über die notwendigen beziehungsweise die von den Kunden verlangten Zertifizierungen in den Zielmärkten. Dazu zählt etwa der Sozialstandard SA8000. Allerdings beklagen die Firmen bisweilen die Flut an unterschiedlichen Standards der Audits und würden eine einheitliche Zertifizierung begrüßen. In Bezug auf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sehen sich die Akteure vor Ort gut aufgestellt. 

    Von Florian Wenke | Mumbai

  • Kontakte in der Textil- und Bekleidungsbranche in Sri Lanka

    In Sri Lanka ist es wichtig, die richtigen Ansprechpartner zu kennen. Netzwerke sind von hoher Bedeutung.

    Kontakte in der Textil- und Bekleidungsbranche in Sri Lanka

    Organisation

    Anmerkung

    Deutsche Institutionen

    Germany Trade & Invest

    Ansprechpartner für Informationen rund um Sri Lanka

    Delegation der Deutschen Wirtschaft in Sri Lanka (AHK Sri Lanka)

    Ansprechpartner für Unternehmen vor Ort für geschäftspraktische Angelegenheiten wie Unternehmensgründung 

    Branchenverbände

    Fabric & Apparel Accessory Manufacturers Association (FAAMA)

    Branchenverband der Bekleidungshersteller, aber auch der Hersteller von Zwischenprodukten (insbesondere Textilien) in Sri Lanka 

    Free Trade Zone Manufacturers Association (FTZMA)

    Interessenvertretung für Unternehmen in den Freihandelszonen. Zahlreiche Bekleidungshersteller sind in diesen Zonen angesiedelt.

    Joint Apparel Association Forum Sri Lanka (JAAFSL)

    Branchenverband der Bekleidungshersteller in Sri Lanka (Fokus auf Gesamtindustrie, eine Art Dachverband)

    Sri Lankan Apparel Exporters Association (SLAEA)

    Branchenverband der Bekleidungshersteller in Sri Lanka (Fokus auf kleinen und mittleren Unternehmen, die auch exportieren)

    Sri Lanka Apparel Sourcing Association (SLASA)

    Branchenverband der Bekleidungshersteller (Fokus liegt auf Verknüpfung von internationalen Einkäufern der Textil- und Modewirtschaft mit den Unternehmen in Sri Lanka)

    Sonstige Ansprechpartner

    Board of Investment

    Investitionsbehörde: Ansprechpartner für Investitionen in Sri Lanka. Betreibt auch eigene Industrieparks und Freihandelszonen, unter anderem für die Textil- und Bekleidungsindustrie

    Export Development Board

    Exportunterstützungsbehörde

    Sri Lanka Institute of Textile and Apparel (SLITA)

    Ausbildungseinrichtung im Geschäftsbereich des Ministry of Industry & Commerce

    Von Florian Wenke | Mumbai

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