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Branche kompakt | Türkei | Pharma, Biotechnologie

Pharmaindustrie blickt optimistisch nach vorn

Die Pharmaindustrie bietet langfristig gute Geschäftschancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Kosten und Wechselkursrisiken bleiben Herausforderungen.

Von Katrin Pasvantis | Istanbul

  • Marktentwicklungen und -trends

    Der türkische Pharmamarkt hat mittel- und langfristig ein großes Wachstumspotenzial. Zuletzt ging jedoch der Inlandsabsatz in US-Dollar zurück und die Produktion stagnierte.

    Wachsender Pharmamarkt bietet Geschäftschancen

    Der pharmazeutische Markt in der Türkei wächst mittel- bis langfristig. Mit einer Bevölkerung von über 85 Millionen Menschen bieten sich pharmazeutischen Unternehmen in der Türkei Chancen. Die Mittelschicht wächst und das Gesundheitsbewusstsein nimmt zu. Diese Faktoren und die Verbreitung von Wohlstandskrankheiten erhöhen die Nachfrage nach fortschrittlichen und spezialisierten Behandlungen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Türkei darauf konzentriert, ihre Gesundheitsinfrastruktur zu verbessern und den Zugang der Bevölkerung zu qualitativ hochwertigeren medizinischen Dienstleistungen auszuweiten. Dieses Engagement spiegelt sich im Wachstum des pharmazeutischen Marktes wider, der im Laufe der Jahre stetig expandierte. 

    Die Türkei profitiert von den Nearshoring-Bestrebungen der Unternehmen aufgrund der Coronapandemie. Einige multinationale Pharmaunternehmen haben bereits lokale Fertigungen etabliert oder planen dies. Es wird erwartet, dass auch die Herstellung von Tierarzneimitteln Wachstumspotenzial bietet. Laut Berichten investieren Unternehmen wie Boehringer Ingelheim und Hektas Ticaret in dieses Segment.

    Die Produktion der türkischen Pharmaindustrie hat laut türkischem Verband der Pharmahersteller (IEIS) zu Beginn des Jahres 2023 infolge saisonaler Erkrankungen zugenommen. Die öffentlichen Ausgaben im Gesundheitswesen könnten aufgrund der verheerenden Erdbeben in der Türkei im Februar 2023 steigen. Neben den Kosten für die Notfallhilfe müssen einige Gesundheitseinrichtungen renoviert oder komplett erneuert werden. 

    Kostensteigerungen und Lieferkettenprobleme belasten die Pharmabranche

    Das staatliche Preissystem stellt nach wie vor eine Hürde für die Verfügbarkeit von importierten Arzneimitteln dar. Infolge des starken Wechselkursverfall der Lira ist der türkische Markt für viele internationale Anbieter unrentabel geworden. 

    Die türkische Pharmaindustrie steht vor anhaltenden Herausforderungen. Steigende Kosten und Lieferkettenprobleme belasten den Sektor. Die Abhängigkeit von importierten Rohstoffen ist hoch. Der Kursverlust der türkischen Lira (TL) verschärft das Kostenproblem, da Vorprodukte, Rohstoffe, aber auch Dienstleistungen wie Transport und Logistik in der Regel in US-Dollar (US$) gehandelt werden.

    Inlandsabsatz steigt nur auf Lira-Basis kräftig 

    Der türkische Pharmamarkt stieg im Jahr 2022 um fast 80 Prozent. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass diese Daten durch den starken Wechselkursverfall der türkischen Lira verzerrt sind. Der Inlandsabsatz in US$ zeigt einen Rückgang um 4 Prozent auf 6,6 Milliarden US$. Mengenmäßig nahm der  Inlandsabsatz leicht zu.

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    Entwicklung des türkischen Pharmamarktes nach Absatzmenge (in Milliarden Stück Verpackungen)

    2019

    2020

    2021

    2022

    Inlandsabsatz

    2,4

    2,2

    2,4

    2,6

    Produktion

    2,1

    1,9

    2,1

    2,3

    Importe

    0,3

    0,3

    0,3

    0,2

    Quelle: IEIS; TITCK 2023

    Türkische Hersteller setzten die meisten Arzneien ab

    Die lokale Produktion deckt etwa 90 Prozent des mengenmäßigen Medikamentenbedarfs im Inland. Bei Betrachtung des Verkaufswertes zeigt sich jedoch eine deutlich andere Verteilung: Importe und lokal hergestellte Produkte machen etwa gleiche Anteile aus (45 Prozent und 55 Prozent). Dies liegt daran, dass vor allem höherpreisige Medikamente importiert werden, wie patentgeschützte Medikamente oder Hightech.

    Der mit Abstand wertmäßig größte Umsatz wurde 2022 in der Türkei mit onkologischen Arzneimitteln erzielt (Anteil: 15 Prozent). Darauf folgten Antibiotika und Blutprodukte, die jeweils einen Anteil von rund 7 Prozent hatten. Hinsichtlich der Menge wurden vor allem Medikamente zur Behandlung von Rheuma (11 Prozent), Herzerkrankungen (10 Prozent) und Antibiotika (8 Prozent) verkauft.

    Die Medikamentenpreise in der Türkei sind vergleichsweise niedrig und die Patienten kaufen preisbewusst. Minderwertige oder gefälschte Arzneimittel können ein Problem darstellen. 

    Arzneimittel können in der Türkei in der Regel rezeptfrei in Apotheken gekauft werden.  Ausnahmen bestehen, wie beispielsweise Antibiotika oder Psychopharmaka. Die Türkische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (TITCK) veröffentlicht eine Liste der zusätzlich regulierten Medikamente. Wer die Kosten für Arzneimittel über die gesetzliche oder eine private Krankenversicherung abrechnen möchte, muss dennoch ein Rezept vorlegen.

    Generika machen ein Drittel des Marktes aus

    Generika machten im Jahr 2022 rund 35 Prozent (2015: 31 Prozent) des Gesamtwertes der in der Türkei verkauften Arzneimittel aus. Bezogen auf die Menge der verkauften Packungen betrug ihr Anteil 62 Prozent (2015: 56 Prozent). Trotz einer leichten Steigerung gegenüber 2015 ist ihr Anteil im Vergleich zum Gesamtmarkt relativ stabil geblieben. Allerdings ist der gesamte Markt in diesem Zeitraum stark gewachsen und der Umsatz mit Generika hat sich wertmäßig verdreifacht.

    Inlandsabsatz von Generika in der Türkei

    2019

    2020

    2021

    2022

    Verpackungen (in Mrd. Stück)

    1,4

    1,3

    1,4

    1,6

    Wert (in Mrd. US$)

    2,4

    2,2

    2,2

    2,3

    Durchschnittlicher Wechselkurs 1 US$= TL: 2018: 4,818; 2019: 5,676; 2020: 7,016; 2021: 8,893; 2022: 16,579Quelle: IEIS; TITCK 2023

    Türkische Produzenten setzen auf Biosimilars

    Die Produktion von Biopharmazeutika ging im Jahr 2022 gemessen an der Anzahl der Abpackungen zurück. Dennoch wird erwartet, dass der Wachstumstrend in den kommenden Jahren wiederaufgenommen wird. Denn türkische Unternehmen befinden sich derzeit in der klinischen Prüfung von Dutzenden neuer Biosimilars. Biosimilars sind Nachahmerprodukte von Biopharmazeutika, die nach dem Auslaufen des patentrechtlichen Schutzes der Originalpräparate hergestellt werden. Besonders gefragt waren 2021 biotechnologisch hergestellte Arzneien zur Behandlung von Diabetes (57 Prozent) und Thrombosen (36 Prozent).

    Entwicklung des türkischen Marktes für Biopharmazeutika nach Wert (in Millionen US-Dollar)

    2019

    2020

    2021

    2022

    Inlandsabsatz

    1.246

    1.261

    1.297

    1.212

    Produktion

    73

    91

    119

    k.A.

    Importe

    1.172

    1.171

    1.177

    k.A.

    Durchschnittlicher Wechselkurs 1 US$= TL: 2018: 4,818; 2019: 5,676; 2020: 7,016; 2021: 8,893; 2022: 16,579Quelle: IEIS 2023; TITCK 2022

    Entwicklung des türkischen Biopharmazeutika Marktes nach Absatzmenge (in Millionen Stück Verpackungen)

    2019

    2020

    2021

    2022

    Inlandsabsatz

    29,3

    34,0

    38,2

    33,3

    Produktion

    8,6

    10,0

    12,7

    k.A.

    Importe

    20,7

    24,0

    25,6

    k.A.

    Quelle: IEIS 2023; TITCK 2022

    Stand: Juni 2023

    Von Katrin Pasvantis | Istanbul

  • Lokale Branchenstruktur

    Viele multinationale Pharmaunternehmen sind in der Türkei vertreten. Start-ups wecken das Interesse internationaler Anleger. 

    In der Türkei fertigen internationale Unternehmen wie Bayer, Pfizer, Novartis, Roche oder Sanofi. Rund 680 türkische und internationale Pharmaunternehmen sind im Vertrieb und in der Produktion von Pharmaerzeugnissen tätig. Davon sind drei Viertel türkische Unternehmen und ein Viertel ausländische oder multinationale Unternehmen. Im Jahr 2020 produzierten in der Türkei 80 Unternehmen Pharmazeutika, darunter 20 multinationale. Diese unterhielten 96 Produktionsstätten. Zusätzlich gab es landesweit noch elf Rohstoffproduktionsstätten und 37 Forschungs- und Entwicklungszentren. Dies meldet die staatliche Standortfördergesellschaft Invest in Türkiye. Im Jahr 2021 gab es laut türkischem Verband der Pharmahersteller (IEIS) sechs Produktionsstätten für Biosimilars und neun Anlagen waren Anfang 2022 in der Planung. 

    Der Schutz geistigen Eigentums verbessert sich

    Die Türkei ist seit 2018 Mitglied des Pharmaceutical Inspection Cooperation Scheme (PIC/S) und seit 2020 Mitglied des International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH). Seit 1996 akzeptiert die Türkei Patentanmeldungen gemäß dem Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) der Welthandelsorganisation. Als EU-Beitrittskandidat ist das Land bestrebt, seine technische Gesetzgebung und den Schutz geistiger Eigentumsrechte an die Standards der Europäischen Union anzupassen.

    Start-ups ziehen Investoren an

    Die Gründerszene in der Türkei ist sehr lebhaft. Seit dem Ausbruch der Coronapandemie ist auch die Anzahl der Health-Start-ups gestiegen. Diese entwickeln unterschiedlichste Gesundheitsprodukte, von mobilen Apps bis hin zu innovativen Geräten. Gesundheits-Start-ups erhielten 2022 laut einem Report von StartupCentrum insgesamt 34,4 Millionen US$ von nationalen und internationalen Kapitalgebern, verteilt auf 25 Geschäftsabschlüsse (2021: 22). Von diesen waren zwölf Start-ups, die zum ersten Mal Kapital erhielten. Im 1. Quartal 2023 kamen weitere sechs Finanzierungsverträge für Start-ups hinzu.

    Es gibt verschiedene Accelerator-Programme, die Start-ups im Pharmabereich fördern, darunter das Bayer G4A Startup Acceleration Program und das Pharm UP Entrepreneuership Program von Sanofi Türkiye.


    Die umsatzstärksten Pharmaunternehmen in der Türkei 2022 (in Millionen US-Dollar)

    Unternehmen

    Umsatz*

    Export

    Selcuk Ecza

    1.582

    10

    Abdi Ibrahim Ilac

    297

    57

    Sanofi Saglik Ürünleri

    267

    21

    Bayer İlac

    202

    k.A.

    Mustafa Nevzat Ilac

    154

    k.A.

    Gen Ilac

    149

    14

    Kocak Farma Ilac ve Kimya

    148

    k.A.

    Deva Holding

    141

    k.A.

    * Durchschnittlicher Wechselkurs 2022: 1 US$ = 16,579 TLQuelle: Wirtschaftsmagazin Capital (8/2022)


    Von Katrin Pasvantis | Istanbul

  • Rahmenbedingungen

    Die Gesundheitsversorgung hat sich erheblich verbessert. Aber das staatliche Preissystem mindert die Rentabilität des türkischen Marktes für ausländische Anbieter.

    Große Fortschritte in der Gesundheitsversorgung

    In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Gesundheitsversorgung deutlich verbessert. Die Türkei hat erhebliche Fortschritte in Bezug auf die Qualität der Gesundheitsleistungen und den Zugang für die Bevölkerung erzielt. Mittlerweile ist nahezu die gesamte Bevölkerung über die allgemeine Krankenversicherung abgesichert. Dennoch sind die Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich relativ niedrig. Das Wachstumspotenzial dürfte deshalb aber auch entsprechend hoch sein.

    Die Gesundheitsausgaben pro Kopf betrugen laut dem türkischen Statistikamt TÜIK im Jahr 2021 umgerechnet 473 US$. Dies entsprach einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtausgaben für Gesundheit beliefen sich 2021 auf umgerechnet etwa 40 Milliarden US$. Von diesen Ausgaben wurden insgesamt 79 Prozent aus öffentlichen Mitteln finanziert, während der Privatsektor 21 Prozent beisteuerte.

    In der Türkei besteht seit 2012 eine allgemeine Krankenversicherungspflicht, die als Genel Sağlık Sigortası bezeichnet wird. Das Krankenversicherungssystem wird von der türkischen Sozialversicherung SGK betrieben. Zusätzlich können Versicherte eine private Krankenversicherung abschließen.

    Staatliche Krankenversicherung ist Stütze der Gesundheitsversorgung

    Die staatliche Krankenversicherung ist die zentrale Stütze der Gesundheitsversorgung. Sie finanziert die meisten stationären und Notfallbehandlungen in öffentlichen Krankenhäusern sowie ambulante Kosten, einige Leistungen in privaten Krankenhäusern sowie einen Teil der Arzneimittelausgaben. Die privaten Krankenversicherungen legen rasch zu, aber ausgehend von einem niedrigen Niveau.

    Im Jahr 2021 entfielen fast die Hälfte (47 Prozent) der Gesundheitsausgaben auf die staatliche Krankenversicherung und die Zentralregierung trug weitere 31 Prozent der Ausgaben. Die privaten Haushalte waren für etwa 16 Prozent der Ausgaben verantwortlich, und die privaten Versicherungsgesellschaften übernahmen den Rest.

    Aufgrund der weiten Verbreitung der staatlichen Krankenversicherung ist der Staat der größte Käufer von pharmazeutischen Produkten. Im Jahr 2021 wurden 76 Prozent der Kosten für Arzneimittel über die SGK abgerechnet, 23 Prozent wurden von Selbstzahlern getragen und 1 Prozent entfiel auf private Versicherungen.

    Medikamente werden in der Regel in Apotheken verkauft, während der Verkauf in Drogerien unüblich ist. Die deutsche Drogeriemarktkette Rossmann ist eine Ausnahme und führt rezeptfreie Arzneimittel in ihrem Sortiment.

    Preissystem macht Türkei unattraktiver

    Die Preise für Medikamente in der Türkei sind im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig. Darüber hinaus verwendet die Türkei für importierte Medikamente ein Referenzpreissystem. Dabei wird der niedrigste Verkaufspreis ab Lager, der in den EU-Ländern Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und Frankreich für das gleiche Produkt ermittelt wurde, als maximaler Verkaufspreis ab Lager in der Türkei festgelegt. Der Referenzpreis wird in Türkische Lira umgerechnet, jedoch erfolgt diese Umrechnung nicht zum aktuellen Marktkurs, sondern zu einem von der türkischen Arzneimittelbehörde TITCK festgelegten Wechselkurs. Dies soll Preisschwankungen aufgrund von Wechselkursschwankungen minimieren.

    Das Preissystem hat jedoch seit Ende 2021 aufgrund erheblichen Kursverluste der Lira zu großen Ungleichgewichten geführt. Die Kluft zwischen dem realen Eurokurs und dem Pharma-Eurokurs hat sich vergrößert. Während der normale Eurokurs im Jahr 2022 bei etwa 20 Lira lag, wurde für Importmedikamente ein Eurokurs von etwa 6 bis 7 Lira festgesetzt. Dies führte dazu, dass der Verkauf vieler Medikamente in die Türkei für ausländische Lieferanten unrentabel wurde. Infolgedessen stellten sie die Lieferungen in die Türkei ein oder reduzierten sie auf ein Minimum, um ihre Lizenzen auf dem türkischen Markt nicht zu gefährden.

    Neue Arzneimittel kommen kaum in die Türkei

    Viele importierte Medikamente waren im Jahr 2022 zeitweise in den Apotheken nicht verfügbar. Dies wurde hauptsächlich auf den ungünstigen Wechselkurs zurückgeführt. Sogar wichtige Krebsmedikamente waren zeitweise nicht mehr erhältlich. Darüber hinaus wurden und werden viele innovative Produkte, die neu auf den EU-Märkten eingeführt wurden, aufgrund der Preispolitik gar nicht erst für den türkischen Markt vorgesehen.

    Ab Dezember 2022 wurde der Wechselkurs für Importmedikamente angepasst und spiegelte für eine gewisse Zeit in etwa den Marktkurs wider. Dadurch verbesserte sich auch die Verfügbarkeit von Medikamenten in den Apotheken wieder. Jedoch hat die Lira seitdem weiter an Wert verloren. Die Pharmaunternehmen warten auf eine Anpassung des Pharma-Eurokurses.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.


    Von Katrin Pasvantis | Istanbul

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Türkei

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Exportinitiative Gesundheitswirtschaft

    Die Exportinitiative bündelt Unterstützungsangebote für die Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft.

    Ministerien/Behörden/Institutionen

    Saglik Bakanligi

    Türkisches Gesundheitsministerium

    Nationale Branchenverbände

    Türkiye İlac ve Tibbi Cihaz Kurumu (TİTCK)

    Türkische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte

    Ilac Endüstrisi Isverenler Sendikasi (IEIS)

    Türkischer Verband der Pharmahersteller

    Fachzeitschriften

    Eczacidergisi

    Apothekermagazin

    Fachmessen

    Pharmaist

    Istanbul, jährlich, geplant Mitte 2024

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