Hier finden Sie Informationen zu staatlichen und religiösen Feiertagen im Ausland, Hinweise zu Bankfeiertagen und Öffnungszeiten sowie interkulturelle Tipps.
Die armenische Wirtschaft wird ihr Wachstum wahrscheinlich auch im Jahr 2024 fortsetzen. Haupttreiber sind Konsum und Investitionen. Für deutsche Unternehmen tun sich Nischen auf.
Eine mittelfristige Strategie für die Textilindustrie soll der Branche zu einem neuen Auftrieb verhelfen. Der Staat unterstützt das Vorhaben mit zahlreichen Förderinstrumenten.
Der Startschuss zur Einführung einer allgemeinen Krankenpflichtversicherung soll in einigen Monaten erfolgen. Neue Modernisierungs- und Ausbauprojekte sind in Sicht.
Internationale Geber fördern die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur. Der Staat unterstützt vorrangig Projekte in der Ernährungswirtschaft und im IKT-Sektor.
Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) hat die Regeln zur Kennzeichnung von Waren mit dem eurasischen Konformitätszeichen bis September 2023 vereinfacht.
16.02.2022
Zollmeldung
EAWU
Zollgesetz und Zollverfahren
Die Eurasische Wirtschaftsunion (Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) plant einige Änderungen zur Verbesserung der Zollregulierung.
Bislang erarbeitete man einen Entwurf, der die Frage eines schrittweisen Verbots der Herstellung und Einfuhr von Einwegkunststoffprodukten in die EAWU-Mitgliedsländer prüft.
Ausarbeitung von Empfehlungen zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften zur Schaffung von inklusivem, erschwinglichen und resilienten Wohnraum in verschiedenen Ländern Zentral- und Westasiens
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) prüft die Unterstützung eines Bauprojekts in Armenien durch ein Darlehen in Höhe von 44 Millionen Euro.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) prüft die Unterstützung eines Bausektorprojekts in Armenien durch ein Darlehen in Höhe von 10 Millionen Euro.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) prüft die Unterstützung eines Straßenbauprojekts in Armenien durch ein Darlehen in Höhe von 225 Millionen Euro.
Die Market Access Database der Europäischen Union bietet kostenlos aktuelle Angaben über Einfuhrzölle, Steuern und die Anforderungen an Einfuhrdokumente.