Rumäniens Regierung will Krankenhäuser modernisieren
Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.
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Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.
Dank EU-Finanzierung laufen zahlreiche Projekte für den Infrastrukturausbau an. Vorhaben im Straßenbau für die bessere Anbindung der Ukraine und der Republik Moldau kommen dazu.
Deutsche Unternehmen gehören zu den größten Abnehmern elektronischer Erzeugnisse aus Rumänien. Besonders die Produktion von Haushaltselektronik wächst.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Das Verkehrsministerium gibt die Modernisierung des Hauptbahnhofs von Bukarest bekannt. Der Auftragswert beläuft sich auf 100 Millionen Euro.
Das rumänische Gesundheitswesen leidet an einem Investitionsstau von knapp 4 Milliarden Euro. Der Staat muss neue Krankenhäuser bauen und bestehende modernisieren.
In den ländlichen Regionen Rumäniens lebt ein Großteil der Menschen ohne Kanalisation. Der Investitionsstau für Wasser- und Abwassersysteme beträgt rund 31 Milliarden Euro.
Der Wohnungsbau verliert wegen gestiegener Kosten für Kredite, Material und Personal an Schwung. Infrastrukturprojekte, die mit EU-Geldern gefördert werden, garantieren Wachstum.
Ford und Renault stellen die Kfz-Produktion auf Elektroantriebe um. Die jeweils unterschiedlichen Strategien haben Folgen für die gesamte Branche in Rumänien.
Immer mehr internationaler Hersteller investieren in Rumäniens Elektroindustrie. Die meisten arbeiten als Zulieferer für die Automobilindustrie oder produzieren Haushaltswaren.