Schwarzmeerhafen Constanta erhält intermodales Upgrade
Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
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Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
Die Produktion der Industrie hat sich noch nicht vollständig von ihrer Schwächephase erholt. Nur in einzelnen Branchen gibt es Impulse für neues Wachstum.
Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
Auf dem Schwarzen Meer fällt mit dem Hafen in Odessa der größte Hafen aus. Handelsschiffe müssen ausweichen. Das verzögert Lieferketten. Versicherer reagieren bereits.
Rumänien ist ein attraktiver Standort für Exporteure von Lebensmitteln. Die regionale Produktion ist ausbaufähig und im Handel dominieren ausländische Supermarktketten.
Das Land steigt 2032 aus der Kohleverstromung aus. Um die Versorgungssicherheit zu garantieren, plant die Regierung Investitionen in Gaskraftwerke und Atomenergie.
Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
Agrarbetriebe nutzen einerseits die Digitalisierung, um Kosten zu sparen und Erträge zu steigern. Anderseits fehlt es den meisten rumänischen Bauern generell an moderner Technik.
Für 45 Millionen Euro will der Staat in zwei Jahren eine Cloud-Plattform einrichten, mit der öffentliche Dienstleistungen für Firmen und Bürger digital erreichbar werden.