Oman erwartet Boom bei erneuerbaren Energien
Der Ausbau erneuerbarer Energien kam bislang nur langsam voran. Die ambitionierten Pläne für grünen Wasserstoff würden Milliardeninvestitionen in Solar- und Windkraft erfordern.
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Der Ausbau erneuerbarer Energien kam bislang nur langsam voran. Die ambitionierten Pläne für grünen Wasserstoff würden Milliardeninvestitionen in Solar- und Windkraft erfordern.
Asiatische Firmen dominieren als Hauptauftragnehmer und Anlagenlieferanten. Westliche Ingenieurfirmen sind als Berater sehr gefragt.
Grüne Wasserstoffprojekte könnten bis 2030 Solar- und Windanlagen mit einer Leistung von über 30 Gigawatt erfordern. Im nationalen Stromnetz sollen mehr als 4 Gigawatt hinzukommen.
Oman strebt eine führende Rolle im grünen Wasserstoffsektor an. Der Anteil der Erneuerbaren an der allgemeinen Stromversorgung soll bis 2030 auf mindestens 30 Prozent steigen.
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Für deutsche Bauunternehmen gibt es im EU-Land Belgien keine Marktzugangsbeschränkungen. Vor allem Neueinsteigern sind jedoch lokale Partner zu empfehlen.
Für Belgiens Bauumsätze werden im Jahr 2024 keine großen Sprünge erwartet. Trotzdem bestehen in verschiedenen Nischensegmenten Geschäftschancen.
Digitales Bauen nach BIM-Verfahren ist im Land verbreiteter als in vielen anderen EU-Staaten. Vor allem spezialisierte deutsche Firmen werden gerne in große Bauvorhaben einbezogen.
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Der indonesische Energiemarkt befindet sich zu großen Teilen in öffentlicher Hand. Der staatliche Stromkonzern PLN hat ein Monopol auf den Zugang zu den Endkunden.