Chemieunternehmen in Thailand organisieren sich in Clustern
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Die größten Investitionen fließen in den Tourismus.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Der britische Chemiemarkt ist im Umbruch. Die schwache Industrieproduktion und eine schrumpfende Bauwirtschaft haben das Absatzpotenzial geschmälert. Nun dreht sich aber das Klima.
Die weltweiten Überkapazitäten verschärfen auch in Thailand den Wettbewerbsdruck. Die Nachfrage und Produktion gehen in vielen Bereichen zurück.
Vorankündigung
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehen:
Consulting-, Bau- und Lieferleistungen im Rahmen des o. g. Projekts zur Resilienzstärkung hinsichtlich der Ernährungssicherheit im Sahel; Komponenten:
Resilienzstärkung der land-, forst- und weidewirtschaftlichen Produktion und der Fischerei gegenüber dem Klimawandel
Entwicklung von Wertschöpfungsketten in der Land-, Forst- und Weidewirtschaft sowie der Fischerei
Unterstützung regionaler Institutionen zur Stärkung der adaptiven Kompetenzen im Sahel
Projektmanagement und -koordinierung
Vorankündigung
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehen:
Consulting- und Lieferleistungen im Rahmen des o. g. Studienprojekts für eine klimaresiliente Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung; Projektziele:
Sicherstellung eines nachhaltigen und gerechten Zugangs zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen
Stärkung der Resilienz und Anpassungsfähigkeit der gefährdeten Bevölkerungsgruppen an die Auswirkungen des Klimawandel auf die Wasserressourcen
Erhöhung des Einkommens von Männern, Frauen und Jugendlichen durch die Entwicklung von...
Bei einem neuen Projekt im Downstream-Bereich kooperiert Algerien mit einem italienischen Generalunternehmer.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.