Abgeschlossene Handelsabkommen und Mitgliedschaft in WTO
Die Verhandlungen über die Ausweitung des Geltungsbereichs des EU-ESA-WPAs laufen noch. Bisher deckt das Abkommen lediglich den Warenhandel ab.
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Die Verhandlungen über die Ausweitung des Geltungsbereichs des EU-ESA-WPAs laufen noch. Bisher deckt das Abkommen lediglich den Warenhandel ab.
Präqualifikation
Abgabetermin: 07.06.2024
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union/ Europäischer Entwicklungsfond (EEF)
Vorgesehen:
Unterstützung der COMESA-Wettbewerbskommission bei Maßnahmen zur Förderung des Geschäftsumfelds, der Wettbewerbsfähigkeit und des Wirtschaftswachstums
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Derzeit haben zwölf Staaten die Vereinbarung ratifiziert.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Eswatini, Malawi und Sambia werden das elektronische Ursprungszeugnis testen.
Die Tripartite Freihandelszone soll die bereits bestehenden drei Freihandelsblöcke COMESA, EAC und SADC integrieren und den Warenverkehr zwischen den Mitgliedstaaten erleichtern.
Simbabwe ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Parallel zum Engagement auf WTO-Ebene hat Südafrika auch (bilaterale) Handelsabkommen zur Verbesserung des Marktzugangs südafrikanischer Produkte in Drittländern geschlossen.
Sambia ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).