Die Energiebranche bestimmt Norwegens Wirtschaftsstruktur
Norwegens Wirtschaft ist robust und innovativ. Der Ausbau deutsch-norwegischer Kooperationen lässt sich an politischen sowie wirtschaftlichen Initiativen ablesen.
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Norwegens Wirtschaft ist robust und innovativ. Der Ausbau deutsch-norwegischer Kooperationen lässt sich an politischen sowie wirtschaftlichen Initiativen ablesen.
Norwegen ist als stabile Demokratie und Vorreiter in Energiefragen ein verlässlicher Partner der Bundesrepublik. Die Länder verbindet ein vertrauensvolles Bündnis.
Das Arbeidsmiljøloven ist wohl das wichtigste Gesetz im norwegischen Arbeitsrecht. Nun erhält es ein Update – einige Neuerungen gelten seit 1. Januar 2024, andere folgen zum 1. Juli 2024.
Für den Vertrieb von Waren in Norwegen sind bestimmte Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Auf bestimmte Waren erhebt Norwegen Verbrauchsteuern. Dazu zählen beispielsweise Alkohol, Tabak, Schokolade oder Fahrzeuge. Daneben gibt es diverse Umwelt- und Klimaschutzabgaben.
Norwegen setzt bei der Zollabfertigung auf digitale Prozesse.
Norwegen ist kein Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU), unterhält aber durch die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zur EU.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Norwegen ist kein EU-Mitglied. Dennoch gelten die Bestimmungen des Binnenmarktes, da das Land zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehört.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren beziehungsweise entsprechende Beschränkungen.