EU schließt mit Usbekistan Partnerschaft zu kritischen Rohstoffen
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
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Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Chile hat wichtige Entscheidungen zur Zukunft des Lithiumabbaus getroffen. Ab 15. April haben Firmen 60 Tage Zeit, um ihr Interesse an 26 Salaren zu bekunden. Viele Fragen bleiben.
Anlässlich der Wareneinfuhr werden verschiedene Verbrauchsteuern und verbrauchsteuerähnliche Abgaben erhoben.
Argentinien hat die weltweit drittgrößten Lithiumvorkommen. Mit geplanten Produktionszuwächsen von jährlich 50 Prozent ist das Land ein attraktiver Partner der Rohstoffsicherung.
Indien ist bei der Rohstoffsicherung auf Importe angewiesen. Der erste Lithiumfund im Land sorgt für Euphorie – es wird für erneuerbare Energien und Elektromobilität benötigt.
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Neue Maßnahme soll den Industriesektor stärken.
Mit der Konfliktmineralien-Verordnung hat die Europäische Union ab 2021 Transparenzvorgaben für Mineralien und Metalle aus Konflikt- und Hochrisikogebieten gesetzlich eingeführt.
Anfang 2024 haben Deutschland und Argentinien eine Kooperation bei kritischen Rohstoffen unterzeichnet. Speziell bei Lithium ist der Andenstaat ein spannender Partner.
Befreit sind Maschinen, Ausrüstungen und Materialien, die für das Recycling von Abfällen und die Gewinnung von Kunststoffen und Mineralien in Cabo Verde eingeführt werden.