Wirtschaft bleibt auf unsicherem Entwicklungspfad
Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
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Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
Argentinien hat alles, was die Welt braucht: Rohstoffe, Energie, eine effiziente Landwirtschaft. Um diese Potenziale zu nutzen, braucht es politische und wirtschaftliche Reformen.
Die kasachische Wirtschaft wächst auch unter schwierigen Rahmenbedingungen. Investitionen fließen vor allem in fossile und erneuerbare Energien sowie die Baubranche.
Deindustrialisierung ade: Brasilien will zu einem wichtigen Produktionsstandort werden. Das Stichwort lautet Powershoring. Welche Chancen eröffnen sich für deutsche Unternehmen?
Die geringere Ölförderung drückt 2023 das Wirtschaftswachstum auf unter 2 Prozent. Der Aufbau einer Wasserstoffindustrie soll zur Diversifizierung der Wirtschaft beitragen.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
In Pakistan zeigt sich der Klimawandel besonders stark. Das Land hat sich hohe Ziele für den Klimaschutz gesetzt und ist dabei dringend auf ausländische Unterstützung angewiesen.
Nigeria möchte bis 2060 klimaneutral sein. Die Einsparpotenziale sind vor allem im Energiebereich und in der Landwirtschaft groß.
Mexiko macht unter der derzeitigen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde deutlich abgebremst.