Schweizer Start-ups fehlt Kapital
Gemessen an der Zahl ihrer Start-ups ist die Schweiz international gut aufgestellt. Bei den Investments muss indes noch einiges passieren, um global mithalten zu können.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Gemessen an der Zahl ihrer Start-ups ist die Schweiz international gut aufgestellt. Bei den Investments muss indes noch einiges passieren, um global mithalten zu können.
Im Jahr 2023 ist das Finanzierungsvolumen Schweizer Start-ups gegenüber dem Vorjahr erheblich geschrumpft. Behaupten konnte sich die Biotech- und Medtech-Branche.
Die Schweiz verfügt über innovative Start-ups und ein gesundes Ökosystem. Globale Krisen und wirtschaftliche Verunsicherung bremsen jedoch die Geldgeber.
Das Emirat will innerhalb von zehn Jahren seine Wirtschaftskraft verdoppeln. Die Umsetzung einer neuen Strategie bietet Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen.
Start-ups aus der Slowakei sorgen immer wieder für Furore. Die Rahmenbedingungen sind aber eher schlecht, weshalb junge Wachstumsunternehmen häufig ins Ausland drängen.
Insgesamt 138 Leuchtturmprojekte will die EU mit ihren Partnerländern 2024 auf den Weg bringen. Afrika bleibt im Fokus, Lateinamerika legt zu. (Stand: 29.01.2024)
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Ein deutsches Jungunternehmen kann sich über ein Preisgeld in siebenstelliger Höhe freuen. Die Slush gehört zu den wichtigsten Start-up-Events der Welt.
Mit EU-Fördermitteln sollen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein Fachkräftemangel macht sich breit. Mit Weiterbildungsmaßnahmen soll dem entgegengesteuert werden.