EU finanziert in Afrika deutlich mehr als China
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
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China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Chinas beratende Ingenieure wirken bei vielen internationalen Bauprojekten mit. Gern übertragen sie erfolgreiche Designs aus China ins Ausland. Doch dabei entstehen oft Probleme. (Stand: 20.12.2023)
Im Interview erklärt Thomas Eckart von German Rail Engineering, warum deutsches Know-how beim Eisenbahnbau in Afrika unverzichtbar ist – auch für Chinas Baukonzerne. (Stand: 20.12.2023)
Der Auslandsumsatz der weltweit tätigen Bauunternehmen ist im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Bei den 250 größten Unternehmen der Branche, die vom Fachmagazin Engineering News Record (ENR) untersucht wurden, machte der Anstieg 7,7 Prozent aus – mit einem Gesamtauslandsumsatz von 428,5 Milliarden US-Dollar (US$). Im Jahr 2021 waren es 397,9 Milliarden US$.
Die Stimmung in der Branche ist vorsichtig optimistisch – 65 Prozent der betrachteten Unternehmen meldeten positive...
Chinas Seidenstraßengipfel brachte Afrika kaum konkrete Finanzzusagen oder Projekte. Interessant sind neue Finanzierungsmechanismen und ein Fokus auf "grünen“ Vorhaben.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Während die EU den Balkanstaat näher an sich binden will, unterzeichnet Serbien mehrere Vereinbarungen mit China. Darunter ein Freihandelsabkommen.
Zwei Nachbarregionen Chinas verzeichnen vor dem Belt-and-Road-Forum im Oktober 2023 deutlich mehr Aktivitäten. Eine Boom-Region des Vorjahres verliert dagegen deutlich.
Großfrachter können Afrikas größte Volkswirtschaft nun endlich direkt anlaufen. Der Hafen hat bereits Ausbaupläne. Und er zeigt eine neue Auslandsstrategie von Chinas Baukonzernen.