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Branche kompakt | Indien | Maschinenbau

Maschinenbau profitiert von steigenden Investitionen

Der Maschinen- und Anlagenbau bleibt in Indien auf Wachstumskurs. Die lokale Produktion legt trotz höherer Energie- und Inputpreise zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.

Von Boris Alex | New Delhi

  • Markttrends

    Der indische Maschinenbau profitiert von steigenden privaten und öffentlichen Investitionen. Die meisten Sparten haben 2022 ihren Absatz gesteigert.

    Industriesektor wächst langsamer als Wirtschaft insgesamt

    Indiens Wirtschaft kann sich trotz globaler Krisen behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll im Finanzjahr 2022/2023 (1. April bis 31. März) real zwischen 6 und 7 Prozent zulegen. Für die Folgeperiode wird ein Plus von 6 Prozent erwartet. Die verarbeitende Industrie hatte im Zuge des Ukrainekriegs mit steigenden Preisen für Vorprodukte und Energie zu kämpfen. Die Investitionen im Privatsektor legten dennoch von April bis September 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nominal um 27 Prozent auf 40 Milliarden US-Dollar (US$) zu. Mit einem Plus von 5 Prozent wird der Industriesektor in diesem und dem nächsten Finanzjahr allerdings langsamer wachsen als die Wirtschaft insgesamt, schätzt die indische Zentralbank.

    Für den Maschinenbau gibt es dennoch positive Wachstumssignale. Indiens Regierung will den Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttoinlandsprodukt bis 2030 auf 25 Prozent steigern - der Sektor machte 2022 nur etwa 18 Prozent aus. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie 2021 das "Production Linked Incentives" Förderprogramm aufgelegt. Dabei erhalten Unternehmen aus 14 Sektoren wie Kfz, Elektro und Elektronik, Stahl, Pharma und Textil einen Bonus, wenn sie ihre lokale Produktion steigern. Voraussetzung hierfür sind Investitionen in Neukapazitäten und Fertigungstechnologien. In diesem und im nächsten Finanzjahr sollen Firmen, die am PLI-Programm teilnehmen, 18 Milliarden US$ in zusätzliche Kapazitäten investieren, schätzt die Ratingagentur ICRA.

    Nachfrage nach Werkzeugmaschinen wieder auf Vorkrisenniveau

    Davon profitieren auch die Hersteller von Industrieausrüstung. Der Umsatz im Maschinenbau könnte bis 2025 auf 115 Milliarden zulegen - 2019 waren es 92 Milliarden US$. Der Absatz von lokal gefertigten Werkzeugmaschinen soll 2022/2023 um 20 Prozent auf 1,2 Milliarden US$ steigen, schätzt die Indian Machine Tool Manufacturers' Association (IMTMA). Die Importe erzielten in den ersten neun Monaten 2022/2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein nominales Plus von 4 Prozent. Mit der geplanten Ausweitung des PLI-Programms auf bis zu zehn weitere Produktgruppen wie E-Bikes, Smartphones und Spielwaren dürfte die Nachfrage in dem Segment zusätzliche Wachstumsimpulse erhalten, so die Einschätzung von IMTMA.

    Der Verband erwartet für die nächsten zwei Finanzjahre Absatzzuwächse um die 10 Prozent. Geplante Investitionen in wichtigen Abnehmerbranchen wie der Kfz- und Zulieferindustrie und der Metallverarbeitung dürften die Nachfrage nach Werkzeugmaschinen steigern. Auf der anderen Seite treibt Indien die Transformation zur Elektromobilität voran. Bis 2030 sollen 30 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge mit Strom fahren. Autokonzerne wie Tata, Bajaj und Mahindra investieren bereits kräftig in Fertigungslinien für batteriebetriebene Modelle, bei deren Produktion weniger Präzisionswerkzeuge benötigt werden als bei Verbrennern.

    Indien fährt Investitionen im Infrastruktursektor hoch

    Indiens Regierung hat in ihrem Bundeshaushalt für das Finanzjahr 2023/2024 beschlossen, die Kapitalinvestitionen um ein Drittel anzuheben auf umgerechnet 121 Milliarden US$. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen weitere Projekte im Infrastruktursektor angeschoben werden. Aktuell befinden sich rund 9.000 Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Billionen US$ in der Pipeline. Der Infrastruktursektor bleibt die treibende Kraft hinter der Nachfrage nach Maschinen und Anlagen. Der Absatz von Ausrüstung für die Energieerzeugung wird bis 2025 auf 72 Milliarden US$ steigen, so die Prognose der India Electrical and Electronics Manufacturers Association - 2021 lag der Umsatz noch bei 50 Milliarden US$.

    Die Investitionen in die Transportinfrastruktur, allen voran im Straßen- und Schienenbau, sorgen für eine lebhafte Nachfrage bei Baumaschinen. Das Segment befindet sich nach zwei Corona-bedingt mittelmäßigen Jahren wieder auch Wachstumskurs. Für 2022/2023 erwartet die Indian Construction Equipment Manufacturers' Association (ICEMA) ein Plus von 25 Prozent. In den ersten neun Monaten des Finanzjahres wurden 68.095 Baumaschinen in Indien verkauft, eine Steigerung um 26 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Der Verband sieht Indien auf dem Weg zum zweitgrößten Markt für Baumaschinen weltweit. Bis 2030 könnte der jährliche Absatz auf 250.000 Einheiten zulegen.

    Mehr Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen benötigt

    Auch in anderen Maschinensparten stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Der Bedarf an Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen profitiert von der steigenden Nachfrage nach verarbeiteten Lebensmitteln und den lebhaften Investitionen im Pharmasektor. Der Anteil verarbeiteter Produkte am 400 Milliarden US$ schweren Nahrungsmittelmarkt liegt bei 15 Prozent und bietet damit Wachstumspotenzial für Automatisierung, so die Boston Consulting Group. Indien will seine starke Position bei der globalen Arzneimittelproduktion ausbauen. Bis 2030 dürfte sich das Marktvolumen auf 130 Milliarden US$ nahezu verdreifachen, schätzt die Indian Pharmaceutical Alliance.

    Industrieautomatisierung mit Wachstumspotenzial

    Der Automatisierungstrend in der indischen Industrie hat sich im Zuge der COVID-Pandemie beschleunigt. Der mögliche Aufbau von Fertigungskapazitäten auf dem Subkontinent durch internationale Konzerne, die ihre Lieferketten diversifizieren wollen, könnte für zusätzlichen Schub in diesem Segment sorgen. Indien hat bei der Automatisierung noch Nachholbedarf, zählt aber beispielsweise bei Industrierobotern weltweit zu den Märkten mit den höchsten Zuwächsen. So legten die Neuinstallationen 2021 gegenüber dem Vorjahr um 54 Prozent auf knapp 5.000 Einheiten zu nach Daten der International Federation of Robotics (IFR).

    Auf der einen Seite unterstützt die Regierung Investitionen in neue Fertigungstechnologien. Andererseits besteht dadurch auch die Gefahr, dass weniger qualifizierte Arbeitsplätze im Industriesektor geschaffen werden. 

    Von Boris Alex | New Delhi

  • Branchenstruktur

    Die indischen Maschinenbauer investieren in neue Kapazitäten und fahren ihre Produktion hoch. Die Importe legen ebenfalls wieder zu - auch die Bezüge aus Deutschland.

    Lokale Produktion wächst in den meisten Sparten

    Der Maschinenbau ist mit einem Produktionsanteil von 12 Prozent im Finanzjahr 2020/2021 eine der Schlüsselbranchen im indischen Industriesektor. Die Maschinenbauunternehmen trugen im betrachteten Zeitraum 1,5 Prozent zum BIP bei, so die Daten des Ministry of Heavy Industries. Für 2019 beziffert das Ministerium die Anzahl der direkt Beschäftigten auf 1,4 Millionen, weitere 7 Millionen waren indirekt im Maschinenbau tätig. Die zuletzt verfügbaren Produktionszahlen beziehen sich auf das Finanzjahr 2021/2022, in dem die Hersteller immer wieder mit Einschränkungen aufgrund der Coronapandemie zu kämpfen hatten.

    Entsprechend ging der Output in den meisten Produktsparten zurück. Die Ausnahme waren Werkzeugmaschinen, die auf indische Rupien-Basis um 7 Prozent auf 902 Millionen US$ zulegten, und Kunststoffmaschinen mit einem Plus von 58 Prozent auf 507 Millionen US$. Betrachtet man die Entwicklung der lokalen Produktion über einen längeren Zeitraum hinweg, dann ist diese in den Hauptsegmenten gestiegen. Bei der Kraftwerkstechnik legte der Output seit 2015/2016 jedes Jahr um durchschnittlich 3 Prozent zu. Baumaschinen erzielten einen jährlichen Produktionszuwachs von 9 Prozent, Werkzeug- und Kunststoffmaschinen von jeweils rund 7 Prozent. 

    Maschinenbau in Indien im Finanzjahr 2020/2021 (in Millionen US$; Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in Prozent)

    Sparte

    Produktion 

    Veränderung 

    Import 

    Export 

    Kraftwerkstechnik

    23.080

    -6,3

    7.969

    8.721

    Bau- und Bergbaumaschinen

    3.965

    -6,4

    159

    248

    Formen und Werkzeuge

    1.680

    -10,1

    820

    133

    Werkzeugmaschinen

    902

    7,3

    815

    73

    Textilmaschinen

    696

    -4,9

    1.106

    452

    Kunststoffmaschinen

    507

    57,9

    419

    254

    Finanzjahr 1. April bis 31. März; nominale Veränderung auf indische Rupie-BasisQuelle: Ministry of Heavy Industries

    Der Grund hierfür ist, dass vor allem in Sparten wie Kraftwerksausrüstung, Baumaschinen und Werkzeugmaschinen in den vergangenen Jahrzehnten bedeutende lokale Hersteller entstanden sind. Daneben produzieren internationale Maschinen- und Anlagenbauer in Indien sowohl für den lokalen Markt als auch für den Export - häufig in Kooperation mit indischen Partnern. Bei den Baumaschinen arbeiten beispielsweise Larsen & Toubro mit Komatsu und Tata mit Hitachi zusammen. Auch deutsche Hersteller sind auf dem Subkontinent zum Teil mit eigener Fertigung vertreten, darunter Siemens, Putzmeister oder Schwing Stetter.

    Investitionen im Maschinenbau erholen sich

    Die Investitionen im Maschinenbau waren im Zuge der Coronapandemie zurückgegangen. Um so lebhafter war die Investitionstätigkeit dann im Finanzjahr 2021/2022. Gegenüber der Vorperiode legten die angekündigten Neuinvestitionen um ein Drittel auf 4,9 Milliarden US$ zu, so die Daten des Centre for Monitoring Indian Economy (CMIE). Die ausländischen Direktinvestitionen beliefen sich laut CMIE im betrachteten Zeitraum auf 1,5 Milliarden US$ und fielen damit rund 17 Prozent niedriger aus als im Finanzjahr 2020/2021.

    Führende indische Maschinenbauer wie der Kraftwerksausrüster Bharat Heavy Electricals oder der Baumaschinenhersteller BEML fertigen nicht mehr ausschließlich für den lokalen Markt, sondern exportieren ihre Produkte zum Teil auch ins benachbarte Ausland. Die meisten Branchenunternehmen verzeichneten 2021/2022 wieder Umsatzzuwächse. Für das laufende Finanzjahr sind die Firmen angesichts einer guten Auftragsentwicklung, vor allem durch die Investitionen im öffentlichen Sektor, optimistisch gestimmt.

    Umsatz ausgewählter Maschinenbauer in Indien (in Millionen US-Dollar)

    Unternehmen

    Wichtige Maschinenbauerzeugnisse

    2020/2021

    2021/2022

    Bharat Heavy Electricals (BHEL)

    Kraftwerkstechnik, Ausrüstung für Stromverteilung und -übertragung, Steuerungstechnik

    2.364

    2.545

    CG Power

    Kraftwerkstechnik, Ausrüstung für Stromverteilung und -übertragung,

    404

    747

    Thermax

    Kraftwerkstechnik, Heiz- und Kühltechnik

    655

    735

    BEML

    Baumaschinen

    486

    520

    Kirloskar Brothers

    Pumpen

    371

    367

    Finanzjahr 1. April bis 31. MärzQuelle: Moneycontrol

    Deutsche Exporte wieder im Aufwind

    Die indischen Einfuhren von Maschinen und Anlagen hatten sich nach der Coronakrise erholt. Im Finanzjahr 2021/2022 legten sie um ein Drittel auf 46,1 Milliarden US$ zu, so die Daten der indischen Zollbehörde. In der laufenden Periode kann sich der Außenhandel trotz globaler Krisen weiter behaupten. Von April bis November 2022 verzeichneten die Bezüge aus dem Ausland gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 19 Prozent auf gut 34 Milliarden US$. Auch die deutschen Maschinenlieferungen sind weiter im Aufwind. Die Exporte stiegen 2021/2022 um ein Drittel auf 4,6 Milliarden US$. In den ersten acht Monaten des laufenden Finanzjahres ging es nochmals um 9 Prozent auf 3,1 Milliarden US$ nach oben. 

    Von Boris Alex | New Delhi

  • Rahmenbedingungen

    Für deutsche Maschinenbauer sind die Markteintrittsbarrieren in Indien verhältnismäßig niedrig. Das Einfuhrverfahren erfolgt inzwischen weitgehend auf elektronischem Weg.

    Der Zugang zum indischen Maschinenbaumarkt steht Unternehmen aus Deutschland weitgehend offen. Die Vorschriften über Einfuhrverbote und -beschränkungen in Indien werden in der Einfuhrliste "Indian Trade Classification (ITC) of Import Items" einschließlich der allgemeinen Anmerkungen im Abschnitt  "Chapter 1A: General Notes Regarding Import Policy" sowie den Verordnungen des Directorate General of Foreign Trade (DGFT) festgeschrieben.

    Niedrigere Zollsätze bei Maschinen für Infrastrukturprojekte

    Der Einfuhrregelzollsatz für Maschinen und Anlagen liegt zwischen 7,5 und 10 Prozent. Im Rahmen der Importe für Großvorhaben, welche die indische Regierung benannt hat  ("Project Imports") zum Ausbau der Infrastruktur, im Kraftwerksbau sowie für Lieferketten in der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie können bestimmte Maschinen und Anlagen zoll- und abgabenbegünstigt importiert werden.

    Zur Zollanmeldung von Waren muss der indische Importeur beim DGFT mit einer Importer Exporter Codenummer (IEC) registriert sein. Die Waren werden mit der Zollanmeldung (Bill of Entry) unter Vorlage der Warenbegleitpapiere zum zollrechtlich freien Verkehr oder für ein Zolllagerverfahren angemeldet. Die Anmeldung erfolgt elektronisch über das Indian Customs EDI System (ICES).

    Im Rahmen des Export Promotion Capital Goods Scheme (EPCG) können entsprechend lizensierte Unternehmen bei Einhaltung eines Exportanteils von grundsätzlich 75 Prozent an der Produktion Investitionsgüter zollfrei einführen. Maschinen, Werkzeuge und Ausrüstungen aus den Zolltarifkapiteln 84, 85 und 90, die im Rahmen einer Vertragsausführung ("Contract Execution") vorübergehend bis zu 18 Monate in das indische Zollgebiet eingeführt werden, können unter Leistung einer Sicherheit und unter teilweiser Befreiung von den Einfuhrabgaben entsprechend angemeldet werden.

    Für bestimmte Bauteile Konformitätsbescheinigung nötig

    In Anlage 3 der indischen Einfuhrliste werden Waren aufgeführt, für deren Inverkehrbringen und Inbetriebnahme die Einhaltung verbindlicher, vom Bureau of Indian Standards (BIS) festgesetzter Normen vorgeschrieben ist. Zu dem Warenkreis zählen auch bestimmte Schalter und Sicherungen, Stromkabel und Stromzähler. Für diese Waren muss der indische Hersteller oder Importeur zunächst eine Konformitätsbewertung und Registrierung beim BIS beantragen.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Boris Alex | New Delhi

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Indien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Ministry of Commerce and Industry

    Industrieministerium

    Ministry of Heavy Industry

    Ministerium für die Schwerindustrie

    Indian Machine Tool Manufacturers Association

    Fachverband Werkzeugmaschinen

    Indian Construction Equipment Manufacturers Association

    Fachverband Baumaschinen

    Textile Machinery Manufacturers Association

    Fachverband Textilmaschinen

    Indian Electrical and Electronics Manufacturers Association

    Fachverband Kraftwerks- und Übertragungstechnik

    Agro & Food Processing Equipment & Technology Providers

    Fachverband Nahrungsmittelmaschinen

    The Machinist

    Fachzeitschrift für den Maschinenbau

    Equipment India

    Fachzeitschrift für Bau- und Bergbaumaschinen

    IEEMA Journal

    Fachzeitschrift für Elektrotechnik

    AutomationExpo

    Fachmesse für Industrieautomatisierung (26.04. - 28.04.23 in Chennai; 23.08. - 26.08.23 in Mumbai)

    IMTEX

    Fachmesse für Werkzeugmaschinen (18.01. - 23.01.24 in Bengaluru)

    EXCON

    Fachmesse für Baumaschinen ( 12.12. - 16.12.23 in Bengaluru)

    Invest India

    Brancheninformationen und Investitionsprojekte in der Kapitalgüterindustrie

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