Ausgabe Nr. 11 vom 4.6.2024 / Schwerpunkt: Zukunftsenergieträger Wasserstoff

Wasserstoff marsch – aber woher?

Wasserstoff tank | © GettyImages/audioundwerbung

 

Schon jetzt ist klar: Wasserstoff ist die Zukunft der Energieträger. Aber nur etwa ein Drittel des deutschen Bedarfs an Wasserstoff soll durch die heimische Produktion gedeckt werden. Woher der Rest kommen könnte, wird im Branchenbericht Wasserstoff für Deutschland erörtert. 

Der Beitrag Nordsee wird zum Wasserstoffkraftwerk Europas stellt dar, dass die Region ein wichtiger Knotenpunkt für Wasserstoff wird. Auch im südlicheren Europa wie beispielsweise in Italien entstehen Wasserstoffanlagen.

Unsere Sonderseite Wasserstoff für den Klimaschutz informiert Sie fortlaufend über aktuelle Entwicklungen in relevanten Ländern weltweit.

Wirtschaftsdaten kompakt: ausführlich und in voller Länge

Länder Analyse | © GettyImages/MangoStar_Studio

Wir freuen uns, Ihnen wieder unsere frisch aktualisierte Reihe Wirtschaftsdaten kompakt in der gewohnten Langversion anbieten zu können. Damit haben Sie alle wichtigen Marktindikatoren zu über 150 Ländern immer im Blick. 

Internationale Märkte

Künstliche Intelligenz | © GettyImages/Yuichiro Chino

Japan investiert Milliarden in Cloud und künstliche Intelligenz

Japan blickt 2024 voller Euphorie auf künstliche Intelligenz. Ankündigungen riesiger Investitionen in Japans Cloud-Infrastruktur heizen diese zusätzlich an.

Klaeranlage | © Gettyimages/CUHRIG

Kanadas Bedarf an Wasser- und Abwassertechnologien ist groß

Städte investieren in die Trinkwasserversorgung und in die Abwasserbehandlung. Neue Technologien können dabei helfen, giftige Abwässer in der Bergbau- und Ölindustrie zu begrenzen.

Bagger Bau | © GettyImages/Kenneth Gerhardt

Eritreas Bergbau hofft auf Schub durch Kaliprojekt

In Eritrea könnte ein großes Kaliprojekt an den Start gehen. Wie vielerorts dominieren Chinesen die Branche. Die Regierung drängt aber auf den Einsatz hochwertiger Technik. 

Weitere Marktinformationen

Ukraine - Deutsche Firmen zeigen Verständnis für neues Mobilisierungsgesetz

Omans Wirtschaft setzt auf nachhaltige Energien

Italien bietet viele Lieferchancen

Recht

Justitia-Statue mit Waage | © shutterstock/ER_09

Argentiniens Wirtschaftsreform

Die umfassende und umstrittene argentinische Wirtschaftsreform wurde von der Abgeordnetenkammer angenommen und wird nun vom Senat geprüft.

Zoll

Containerschiff | © iStock.com/shaunl

Serbien: Freihandelsabkommen mit China bald in Kraft

Serbien hat ein Freihandelsabkommen mit China unterzeichnet. Es soll zum 1. Juli 2024 in Kraft treten. 

Entwicklungsprojekte

Kamerun: Afrikanische Entwicklungsbank priorisiert Verkehrssektor

Die Afrikanische Entwicklungsbank investiert in Kamerun über die Hälfte ihres Budgets in Transportprojekte. Ihr Länderportfolio könnte sie in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.

Veranstaltungen

Webinar: CBAM – Bilanz und Ausblick: GTAI und die Deutsche Emissionshandelsstelle informieren über den aktuellen Stand, 13.6.2024

Webinar: "20 Jahre EU-Osterweiterung: Erfüllte Erwartungen und gemeinsame neue Perspektiven", in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 18.6.2024

Geschäftsanbahnung Künstliche Intelligenz, Robotik - Schweiz, 9.-12.7.2024

Geschäftsanbahnung Gesundheitswirtschaft/Medizintechnik - Mexiko, 25.-20.8.2024

 

Aktuelle GTAI-Publikationen

Factsheet Global Gateway

Fact Sheet: Global Gateway – EU investiert in Infrastruktur weltweit

Global Gateway ist die Konnektivitätsinitiative der Europäischen Union. Die EU will damit Schwellen- und Entwicklungsländern helfen, ihre Infrastruktur nachhaltig auszubauen.

Markets International 03/24

Der Noodle-Bowl-Effekt

Mit jedem neuen Freihandelsabkommen werden die wirtschaftlichen Verflechtungen unübersichtlicher. Das ist der Noodle-Bowl-Effekt. Welches die wichtigsten Handelsverträge sind, lesen Sie im Schwerpunkt der neuen Ausgabe von Markets International.

Herausgeber

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Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und dem Partnernetzwerk unterstützt Germany Trade & Invest deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

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