"Von der EU-Osterweiterung haben beide Seiten profitiert"
Die Ökonomin Zuzana Zavarská forscht am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu Mittel- und Osteuropa. Im Interview zieht sie Bilanz zur EU-Osterweiterung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Ökonomin Zuzana Zavarská forscht am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu Mittel- und Osteuropa. Im Interview zieht sie Bilanz zur EU-Osterweiterung.
Mittelosteuropa hat seit dem EU-Beitritt an Profil gewonnen. Der Politologe Kai-Olaf Lang skizziert im Interview, wie sich die Erfolgsgeschichte künftig fortsetzen ließe.
Am EU-Binnenmarkt partizipieren auch Handwerksbetriebe. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, umreißt im Interview Chancen und Herausforderungen.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Mit dieser Ausgabe erhalten Sie eine Kurzversion über die wichtigsten Indikatoren: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Außenhandel mit Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.
Hier finden Sie Informationen zu staatlichen und religiösen Feiertagen im Ausland, Hinweise zu Bankfeiertagen und Öffnungszeiten sowie interkulturelle Tipps.
Das Arbeitsgesetz von 2023 trifft Regelungen über den Arbeitsvertrag, Kündigungen und über Rechte und Pflichten der Vertragsparteien.
Kroatien bleibt trotz gestiegener Lohnkosten wettbewerbsfähig. Größtes Problem auf dem Arbeitsmarkt ist der Fachkräftemangel. Die duale Berufsausbildung wird eingeführt.
Kroatiens Arbeitsmarkt zeigt sich trotz makroökonomischer Unsicherheiten robust. Die Beschäftigung hat das Vor-Corona-Niveau übertroffen und wird weiter steigen.
Nach einem vorübergehenden Rückgang infolge der Coronakrise stiegen die Arbeitskosten kontinuierlich an. Kroatien ist nach wie vor günstiger als Slowenien.