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Ausgabe Nr. 5 vom 11.3.2024 / Schwerpunkt: USA im Wahljahr
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Gute Geschäfte trotz wachsendem Protektionismus
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USA, New York, Amerika, Nordamerika
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© MACIEJ NOSKOWSKI/iStockphoto.com
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Die Vereinigten Staaten von Amerika bieten ein ambivalentes Bild: Auf der einen Seite setzt das Land zunehmend auf Protektionismus, auf der anderen Seite steigen Importe und ausländische Direktinvestitionen. Exporteure und Investoren treffen dabei auf ein Land im Umbruch. Konjunkturpakete führen zur Reindustrialisierung und Dekarbonisierung. Milliarden fließen in die Infrastruktur. Deutsche Unternehmen machen in den USA hervorragende Geschäfte. Und sie blicken optimistisch in die Zukunft, wie eine aktuelle Umfrage der Deutsch-Amerikanischen Handelskammern zeigt. Einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps zum Präsidenten im November 2024 sehen die meisten erstaunlich gelassen entgegen - vermutlich, weil sie bei einem Machtwechsel im Weißen Haus keinen grundlegenden Wandel in der US-Wirtschafts- und Handelspolitik erwarten. Herausforderer Trump führt Anfang 2024 in nahezu allen Umfragen vor Amtsinhaber Biden. Den tatsächlichen Wahlausgang im Herbst dürfte letztlich auch die konjunkturelle Entwicklung beeinflussen. Für Trump wäre ein Konjunktureinbruch eine Wahlkampfhilfe. Bleibt der prognostizierte Abschwung der US-Wirtschaft indes aus, könnte Biden davon profitieren.
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GTAI-Podcast: Frauen erobern schwierige Märkte
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Weltmarkt – der Podcast der deutschen Außenwirtschaft
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Weibliche Führungskräfte, die schwierige Länder für ihr Unternehmen erschließen - ist das schon Alltag oder noch etwas Besonderes? Und wie sieht das in speziell männerdominierten Branchen aus? Die Antworten finden Sie in unserer neuen Podcast-Folge.
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Internationale Märkte
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Hände schütteln
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EyeEm
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"Wir helfen Exporteuren und Einkäufern" Die Suche nach verlässlichen Geschäftspartnern in der Ukraine ist aufwendig. Unterstützung erhalten ausländische Firmen vom staatlichen Büro für Unternehmens- und Exportförderung.
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Warenhaus modern; Logistik
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Bergbau
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Recht
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Justitia-Statue mit Waage
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