Wirtschaft schaut positiver in die Zukunft
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
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Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Im verarbeitenden Gewerbe sorgt die Forstindustrie für den größten Anteil an der Bruttowertschöpfung. Die Branche meldet 2021 positive Entwicklungen.
Finnlands Kfz-Markt meldet auch 2021 schlechte Absatzzahlen. Bereits im Vorjahr wurden die Verkaufszahlen durch die Coronakrise gedämpft.
Die finnische Chemiebranche berichtet von einer verbesserten Wirtschaftslage. Steigende Kosten stellen sie zunehmend vor Probleme. Die Produktionen laufen auf Hochtouren.
Finnlands Maschinenbauer wurden von der Pandemie insgesamt weniger getroffen als andere Branchen. Die Auftragslage der Unternehmen unterscheidet sich jedoch zum Teil sehr stark.
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Finnland setzt die lang diskutierte Verwaltungsreform im Gesundheitssystem um. Die Gesundheitsausgaben sollen bis 2025 moderat steigen.
Finnlands Bausektor meldet im Herbst 2021 positive Entwicklungen. Steigende Preise und fehlende Mitarbeiter machen der Branche zu schaffen.
Finnland will bereits 2035 kohlenstoffneutral zu sein. Vor allem die Windenergie soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden.
Neun Bergwerke für metallische Mineralien und 36 Bergwerke für industrielle Mineralien waren 2020 in Finnland in Betrieb, sie förderten insgesamt 48,6 Millionen Tonnen Erz.