Chemikalien

Das neue Freihandelsabkommen eröffnet Chancen für deutsche Exporteure, Investoren und die Versorgung mit Rohstoffen. GTAI zeigt Potenziale und Fakten für Schlüsselbranchen auf.

Die Zentralbank halbiert die Wachstumsprognose für 2025. Trumps Strafzölle sorgen für Unsicherheit im Export. Mehr Stabilität verspricht sich das Land vom neuen Staatsoberhaupt.

Italiens Chemieindustrie ist forschungsstark. Große Bedeutung haben in den kommenden Jahren die Digitalisierung und der klimagerechte Umbau der Produktion.

Seit dem 19. Mai 2025 sind bei der Einfuhr nach China Antidumpingzölle zu zahlen.

Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.

Die Europäische Kommission leitet eine Interimsüberprüfung ein. Im Dezember 2023 verlängerte die EU die Antidumpingmaßnahmen.

Vorgesehen Leistung:

• Die Stadt Batumi lädt interessierte Bieter zur Einreichung von Präqualifikationsunterlagen für die Erweiterung und Ertüchtigung der bestehenden Kläranlage Adlia (167.000 EW60) um eine Nährstoffelimination ein. In einem ersten Schritt soll die Anlage auf 359.000 EW60 (Qhmax 2.550 l/s) erweitert und in einem zweiten, optionalen Schritt für die Nährstoffelimination ertüchtigt werden. Die bestehende Tropfkörpertechnologie soll beibehalten werden. Der Vertrag umfasst die Planung und Umsetzung nach den FIDIC Yellow Book Vertragsbedingungen.

Der Reifenhersteller Michelin baut sein europaweit größtes Werk in Olsztyn aus. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 235 Millionen Euro.

Vorgesehen: 

• Lieferung von Wasserzählern und PE-Rohren