
Event Deutschland Strukturwandel
Rückblick: Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum
Eine neue Zeit!
„Eine neue Zeit“ war das Thema des diesjährigen OWF.ZUKUNFT – dem Ostdeutschen Wirtschaftsforum, das vom 11. - 13.06.2023 bereits zum achten Mal in Bad Saarow stattfand.
Auch in diesem Jahr war GTAI bei der führenden ostdeutschen Wirtschaftskonferenz in Brandenburg wieder umfangreich beteiligt. Mit über 400 Teilnehmer:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Multiplikatoren war die Konferenz auch in diesem Jahr wieder gut und hochrangig besucht.

Welche bedeutende Rolle die Innovationskraft Ostdeutschlands für die aktuellen Herausforderungen der Energiewende, der Mobilitätswende, der Digitalisierung und den geostrategischen Verschiebungen einnimmt, wurde während der drei Konferenztage in über 20 hochrangig besetzten Keynotes, Podiumsdiskussionen und Workshop-Formaten diskutiert.


Zu den VIP Speakern gehörten Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck, zwei ostdeutsche Ministerpräsidenten, die Wirtschaftsminister der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der GTAI Geschäftsführer Dr. Robert Hermann, der am dritten Konferenztag zum Thema Hightechstandort Ostdeutschland die Potentiale und Herausforderungen im globalen Wettbewerb aus Sicht der bundeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft dem interessierten Publikum darlegte.

Mit dem GTAI Working Breakfast „Zeit für Ostmitteleuropa – im Dialog über Wachstumsmärkte vor der Haustür“ diskutierte der stellvertretende Bereichsleiter EU/EFTA Fabian Möpert mit GTAI Polen Korrespondent Christopher Fuß über die Chancen und Herausforderungen der sog. V-4 Märkte am Beispiel Polens. Dabei wurde auch die neue GTAI Publikation “VIER LÄNDER IM WANDEL Die Visegrád-Länder: Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn“ vorgestellt.

Im GTAI Expert Lab Recovery Ukraine – Business Opportunities in Future Industries“ diskutierte der Bereichsleiter der Investorenanwerbung Achim Hartig mit Vertreterinnen und Vertretern aus Ostdeutschland und der Ukraine über die Chancen und Herausforderung bei der Neuausrichtung und Internationalisierung der ukrainischen Wirtschaft und welche Rolle hier Startups einnehmen können. Neben zwei ukrainischen Unternehmensvertreterinnen beteilgte sich das Spinlab aus Leipzig, eine Berliner Startup Unternehmerin sowie ein deutsches IT Unternehmen an der Diskussion.