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Branchencheck I Armenien

Bauwirtschaft

Die Regierung treibt prioritäre  Projekte im Transport- und Energiesektor sowie im Hochbau voran. Geber fördern die energieeffiziente Modernisierung von Wohnungen.   

Von Uwe Strohbach | Eriwan

Die Konjunkturaussichten im Bausektor bleiben positiv. Marktkenner erwarten für 2022 ein reales Wachstum von etwa 3 bis 4 Prozent. Die Prognose basiert vor allem auf einer Belebung öffentlicher Investitionen einschließlich eines schnelleren Abrufs internationaler Kreditlinien.

Die Gelder fließen vorrangig in den Straßenbau, die Wasser- und Stromwirtschaft sowie in den Bau und die Modernisierung von Schulen. So sollen 2021 bis 2023 rund 1.900 Kilometer Straßen modernisiert, repariert und gebaut werden. Die Französische Entwicklungsagentur und die EU fördern mit 20 Millionen Euro die Ausreichung von Kleinkrediten für mehr Energieeffizienz in Wohnimmobilien (Programm Warmes Heim).

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