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Branchencheck | Südkorea

Chemieindustrie

Neue Projekte beginnen vor allem bei elektronischen Chemikalien und Wasserstoff.

Von Frank Robaschik | Seoul

Die Wertschöpfung in der chemischen Industrie in Südkorea wuchs 2021 real um 6,1 Prozent. Damit lag sie 0,7 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie. Für 2022 rechnet die Branche mit Wachstum, das durch höhere Rohstoffpreise und Lieferkettenprobleme allerdings gebremst werden kann. Größere Investitionsvorhaben bei Grundchemikalien im In- und Ausland laufen weiter. Neue Projekte gibt es vor allem bei Batteriechemikalien. Hinzu kommen zahlreiche Ankündigungen bei Wasserstoff. Daneben fließen Gelder in Chemikalien für die Halbleiter- und Displayproduktion, um die Abhängigkeit von Japan zu verringern.

Weitere Informationen:

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Versorgung mit Wasserstoff gewinnt in Südkorea an Fahrt

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