Rahmenbedingungen
Deutschland und Portugal sind Teil des EU-Binnenmarktes. Entsprechend gelten grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen.
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Deutschland und Portugal sind Teil des EU-Binnenmarktes. Entsprechend gelten grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen 2022 um real 9,2 Prozent zunehmen. Projekte aus dem Aufbauplan sowie Energie- und Bahnvorhaben sorgen für einen hohen Technikbedarf.
Die internationale Vernetzung des portugiesischen Maschinenbaus nimmt zu. Dazu trägt auch der Status als Partnerland der Hannovermesse 2022 bei.
Portugiesische Unternehmen entwickeln zunehmend eigene technische Lösungen. Präzisionsteile, Energietechnik und digitale Anwendungen wecken auch das Interesse ausländischer Kunden.
Als Partnerland im EU-Binnenmarkt hat Portugal grundsätzlich die gleichen Regeln wie Deutschland. Öffentliche Ausschreibungen des Staates laufen in einem zentralen Portal zusammen.
Portugal deckt den Bedarf an Medizintechnik vor allem durch Importe. Der größte Abnehmer ist der staatliche Gesundheitsdienst, insbesondere durch seine Krankenhäuser.
Portugal verfügt vorwiegend über kleine bis mittelgroße Hersteller von Medizintechnik. Die Importe waren 2018 etwa dreimal so hoch wie die Exporte.
Portugal verfügt bereits über eine digitale Basis durch Krankenakten und Rezepte. Im Fokus für die Zukunft stehen neue Initiativen und die stärkere Nutzung von Synergien.
Portugal führt seit 2019 die Fahrradproduktion in der Europäischen Union an. Die Hersteller wollen als schnelle und verlässliche Bezugsquelle in der Lieferkettendiskussion punkten.