Indien bietet Anreize für lokale Chipfertigung
Der weltweite Chipmangel macht auch der indischen Industrie zu schaffen. Die Regierung will den Aufbau einer heimischen Halbleiterproduktion finanziell unterstützen.
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Der weltweite Chipmangel macht auch der indischen Industrie zu schaffen. Die Regierung will den Aufbau einer heimischen Halbleiterproduktion finanziell unterstützen.
Erstmals definiert die Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards, was unter veganer Nahrung zu verstehen ist. Hierfür wird ein Logo zur Kennzeichnung entworfen.
Die Pandemie und Lieferkettenprobleme halten die Branche in Schach. Allerdings gibt es staatliche Hilfen.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Pharmaverpackungen haben bisher nur einen geringen Anteil am indischen Verpackungsmarkt. Geplante Produktionssteigerungen der Branche könnten dies zukünftig ändern.
Die Produktion von Kosmetika in Indien passt sich der Nachfrage an. Bei Verpackungen achten Verbraucher zunehmend auf Umweltfreundlichkeit.
Noch wird in Indien überwiegend traditionelle Landwirtschaft betrieben. Es gibt jedoch erste Ansätze zur Digitalisierung des wichtigen Wirtschaftssektors. Das Potenzial ist groß.
Das Gesundheitssystem ist in weiten Teilen unzureichend entwickelt. Die öffentlichen Ausgaben werden daher erhöht. Dennoch wird die Zweiklassenversorgung bestehen bleiben.
Indian Railways will grüner, schneller und sicherer werden. Bald sollen die Züge mit selbst erzeugtem Solar- und Windstrom fahren. Die erste Hochgeschwindigkeitstrasse ist im Bau.
Die indische Regierung will bis 2025 rund 150 Millionen Haushalte an die Wasserversorgung anschließen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Ausgaben deutlich aufgestockt werden.