Madagaskar führt vorläufige Schutzmaßnahmen ein
Am 1. Januar 2024 führte Madagaskar im Rahmen der Schutzmaßnahmenuntersuchung vorläufige Maßnahmen gegenüber Einfuhren von Windeln und Damenbinden ein.
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Am 1. Januar 2024 führte Madagaskar im Rahmen der Schutzmaßnahmenuntersuchung vorläufige Maßnahmen gegenüber Einfuhren von Windeln und Damenbinden ein.
Von der Untersuchung sind gewebte Säcke und Hüllen aus Polypropylen betroffen. Stellungnahmen interessierter Parteien sind möglich.
Die Regierung Ghanas will Einfuhrzölle auf Elektrofahrzeuge abschaffen. Auf Kunststoffverpackungen sowie Industrie- und Fahrzeugemissionen sollen Verbrauchsteuern erhoben werden.
Die im November 2023 eingeführte Lizenzpflicht für die Einfuhr gebrauchter Textilien, Möbel und bestimmter Elektrogeräte wurde aufgehoben.
Wer Nahrungsmittel nach Marokko exportiert, muss sich bei der zuständigen marokkanischen Behörde ONSSA registrieren lassen.
Von dieser Maßnahme sind ausgewählte Fahrzeuge und Ersatzteile betroffen.
Importeure können seit Mitte Oktober 2023 wieder Fremdwährungen für die Zahlungsabwicklung von rund 40 Produktgruppen auf dem nigerianischen Devisenmarkt kaufen.
Seit November 2023 müssen Exporteure vor dem Versand regulierter Produkte ein Konformitätszertifikat beantragen. Betroffen sind 19 Warengruppen.
Bei Überschreiten der Kontingentsmenge fiel bei der Einfuhr ein Schutzzoll an. Nun erklärte Marokko die Maßnahme für beendet.
Die Normenbehörde Tanzania Bureau of Standards (TBS) hat aktualisierte Listen der regulierten Waren mit ihren Zolltarifnummern veröffentlicht.