Markthemmnisse
Sowohl im Offshore-Markt wie auch beim Ausbau der Windkraft an Land bestehen Hürden. Die wechselhafte Rechtslage sorgt für weitere Herausforderungen.
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Sowohl im Offshore-Markt wie auch beim Ausbau der Windkraft an Land bestehen Hürden. Die wechselhafte Rechtslage sorgt für weitere Herausforderungen.
Polen will den Ausbau der Offshore-Windkraft mit eigenen Unternehmen bewältigen. Ganz ohne Unterstützung aus dem Ausland wird es aber nicht gehen.
Abstandsregeln bremsen den Ausbau der Windenergie an Land. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Branchenverbände kritisieren außerdem eine geplante Regelung für Offshore-Anlagen.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt mit einem Rahmendarlehen in Höhe von 133 Mio. Euro die Finanzierung eines Infrastrukturvorhabens in Polen.
Frühstadium
Finanzierung: Privater Sektor/ Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Das Projekt des polnischen Zentralflughafens (Centralny Port Komunikacyjny; CPK) wird um ein eigenes, maßgeschneidertes Wärmekraftwerk erweitert.
Vorausschreibungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
In Wrocław (Breslau) wird bis 2026 der neue Sitz des niederschlesischen Onkologiezentrums entstehen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Geplant ist der Bau einer gemeinsamen Solarzellenfabrik mit polnischen Herstellern von Komponenten für Fotovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen).
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Stadtentwicklungsvorhaben in Polen mit einem Darlehen in Höhe von 24 Mio. Euro.
Planungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Für die polnische Güterbahngesellschaft PKP Cargo hat die Zusammenarbeit mit China und die Nutzung der neuen Seidenstraße eine der wichtigsten Entwicklungsprioritäten. Deshalb soll der Umschlagsterminal in Malaszewicze ausgebaut und seine Kapazitäten bis 2026 vervierfacht werden. Nach Abschluss der Investition soll der Terminal täglich 40 bis 50 Züge bedienen können.
Die geplanten Bauarbeiten umfassen den Umbau und Ausbau des Umschlagsplatzes mitsamt der Bahn-, Telekommunikation-, Sanitär-, Energie-...