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  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Tschechien gibt Steuernachlässe für Investitionen in Forschung und Ausbildung

    Ein Standortvorteil Tschechiens ist die Förderung von Investitionsvorhaben aus staatlichen Quellen und EU-Fonds. Während bislang die Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund stand, ändern sich angesichts des Personalmangels die Prioritäten. Die Regierung will das Fördersystem umstellen und verstärkt Vorhaben mit höherer Wertschöpfung unterstützen. Ziel ist es, das Lohnniveau und damit den Lebensstandard anzuheben. Besonders förderwürdig sind Technologiezentren und zentrale...

  • 02.01.2018 Special Russland
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    Russland: Schutz vor Rechtsänderungen soll auf 20 Jahre ausgedehnt werden

    Russland versucht Investoren mit Förderinstrumenten wie dem sogenannten Sonderinvestitionsvertrag (SpezInvestKontrakt - SPIK) zu gewinnen. Das Industrieministerium bietet unter der Prämisse „Marktzugang im Tausch für Produktionslokalisierung“ für zehn Jahre gleichbleibende rechtliche Bedingungen, Steuervergünstigungen und Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen. Dafür müssen Investoren 750 Millionen Rubel (etwa 11,5 Millionen Euro) investieren, einen bestimmten Anteil ihrer Produktion lokalisieren und...

  • 02.01.2018 Special China
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    China ist an jeglicher Hochtechnologie sehr interessiert

    China ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 11,2 Billionen US-Dollar (US$) die zweitgrößte Volkswirtschaft und könnte laut Einschätzung von PWC bis 2050 die USA überrundet haben. Im Ranking des World Economic Forum (WEF) 2017/18 erreichte sie unter 137 untersuchten Ländern in puncto Marktgröße mit ihren 1,4 Milliarden Einwohnern schon jetzt den ersten Platz.
    Weitere Informationen zum Wirtschaftsklima sowie zu den wichtigsten Standortvor- und -nachteilen in der GTAI-SWOT-Analyse

    Entwicklung...

  • 02.01.2018 Special Polen
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    Politische Stabilität in Polen lässt nach

    Der mit 38 Millionen Einwohnern größte Markt Mittelosteuropas (MOE) durchlebte 2016 mit 2,7 Prozent Wirtschaftswachstum ein Dreijahrestief. Das Tempo soll aber laut Polnischer Nationalbank (NBP) 2017 eine Vier vor dem Komma und 2018 etwa 3,4 Prozent erreichen. Nähere Informationen finden Sie im „Wirtschaftsausblick Polen".
    Die sich nicht zuletzt dank Sozialmaßnahmen der Regierung beschleunigenden Konsumausgaben sowie über 122 Mrd. Euro Finanzmittel der Europäischen Union (EU), die bis 2023 ausgegeben...

  • 02.01.2018 Special Indien
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    Indien: Mehr internationale Abkommen erhofft

    Indien ist und bleibt ein wichtiger Zukunftsmarkt. Attraktiv für ausländische Investitionen macht den Subkontinent mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern die Größe seines potenziellen Absatzmarktes. Hinzu kommen das hohe Wirtschaftswachstum (gut 7 Prozent im Wirtschaftsjahr 2016/17 (1.4. bis 31.3.), eine wachsende, konsumfreudige Mittelschicht und eine noch geringe Marktsättigung. Trotz dieser Chancen ergeben sich aber auch viele Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise die regulatorische...

  • 02.01.2018 Special Frankreich
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    Frankreichs Regierung plant Milliarden für bessere Aus- und Weiterbildung

    Das französische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den letzten Jahren langsam aber stetig gewachsen. Im Jahr 2018 wird eine Zunahme um 1,5 bis 1,8 Prozent erwartet. Mit einem BIP von 2.229 Milliarden Euro und 66,9 Millionen Einwohnern zählte Frankreich 2016 zu den drei größten Volkswirtschaften in Europa. Details zum Wirtschaftsklima.
    Eine hervorragende Infrastruktur und gut ausgebildete akademische Fachkräfte sind weitere Vorteile des Standortes. Hohe Abgaben und ein wenig flexibles Arbeitsrecht...

  • 02.01.2018 Special Südafrika
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    Konjunkturflaute belastet Südafrika

    Südafrika befindet sich in einer wirtschaftlichen Schwächephase. Im Jahr 2016 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur um 0,3 Prozent. Auch 2017 und 2018 soll das Wachstum mit 0,6 beziehungsweise 1,2 Prozent mager ausfallen. Die 2-Prozent-Marke dürfte bis mindestens 2020 verfehlt werden.
    Südafrika ist nach Nigeria die zweitgrößte Volkswirtschaft des afrikanischen Kontinents (BIP 2016: 295 Milliarden US-Dollar, US$), verfügt jedoch mit 56,5 Millionen Einwohnern und einer vergleichsweise hohen Kaufkraft...

  • 02.01.2018 Special Argentinien
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    Argentinien: Finanzkapital noch Fokus bei Zuflüssen

    Die mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 600 Milliarden US-Dollar (US$) zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas hat nach sechs Jahren Stagnation auf den Wachstumspfad zurückgefunden. Die mittleren Prognosen für den realen Zuwachs des BIP 2017 und in den Folgejahren liegen bei jeweils rund 3 Prozent. Besonders stark expandieren die Investitionen (2017 um mehr als 10 Prozent), während der Konsum der 44 Millionen Argentinier erst allmählich wieder in Schwung kommt.

    Entwicklung wichtiger...

  • 02.01.2018 Special USA
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    Deutsche Unternehmen in den USA fürchten Nachteile bei NAFTA-Aus

    Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 18,6 Billionen US-Dollar (US$, 2016) bleiben die USA vor China die größte Volkswirtschaft. Die Wachstumsprognose für 2018 setzte der Internationale Währungsfonds im Oktober mit 2,3 Prozent an. Niedrige Energiepreise und die Verfügbarkeit von Risikokapital machen den Standort für Investoren zusätzlich attraktiv. Chancen erhoffen sich die Firmen in den Plänen für Infrastrukturinvestitionen, der im Dezember verabschiedeten Steuerreform und dem Bürokratieabbau. Allerdings...

  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Unternehmen in Tschechien setzen auf moderne Technologien und Automatisierung

    Tschechien gehört derzeit zu den dynamischsten Volkswirtschaften in Europa. Die politische Lage ist stabil und die Wirtschaftsstruktur diversifiziert, sodass für die kommenden Jahre mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung zu rechnen ist.
    Für 2018 erwartet die Regierung einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 2,9 Prozent. In den beiden Folgejahren 2019 und 2020 soll die Wirtschaftsleistung um jeweils 2,5 Prozent zulegen. Damit wird das BIP die Marke von umgerechnet mehr als 200...

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