Mongolei strebt stärkere Verarbeitung einheimischer Rohstoffe an
Der Bergbau ist der bedeutendste Wirtschaftszweig. Größter Arbeitgeber im Land ist der Agrarsektor. Geografisch gesehen ist die Hauptstadt Ulan Bator der Dreh- und Angelpunkt.
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Der Bergbau ist der bedeutendste Wirtschaftszweig. Größter Arbeitgeber im Land ist der Agrarsektor. Geografisch gesehen ist die Hauptstadt Ulan Bator der Dreh- und Angelpunkt.
In einer konfliktreichen Region hat sich Jordanien als ruhender Pol etabliert. Nun besteht die Chance, an der neuen ökonomischen Dynamik am Roten Meer zu partizipieren.
Nordmazedonien ist NATO-Mitglied und will in die EU. Diese klare geopolitische Ausrichtung sowie wettbewerbsfähige Lohnkosten und Steuersätze machen den Standort attraktiv.
Der EU-Nachbarstaat ist bis heute von den Folgen des Bosnienkriegs geprägt. Die Umsetzung von Reformen könnten neue Potenziale für das Land erschließen.
Mit einer Wiederauflage seines Privatisierungsprogramms nimmt die ägyptische Regierung den nächsten Anlauf, sich aus der Wirtschaft zurückzuziehen.
Usbekistans Wirtschaftsstruktur befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Umfassende Reformen bauen immer mehr Strukturbarrieren ab.
Usbekistan setzt umfassende Reformen für mehr unternehmerische Freiheiten und eine Marktöffnung um und gewinnt so als Handelspartner und Investitionsstandort an Attraktivität.
Bangladesch gilt als aufstrebende Wirtschaft in Asien. Hohe Wachstumsraten wecken das Interesse von Investoren. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern.
Kasachstan ist abhängig von den Einnahmen aus dem Export von Öl und Metallen. Der stärkere Ausbau der verarbeitenden Industrie kommt nur langsam voran.
Indonesien verzeichnet das höchste Wirtschaftswachstum seit neun Jahren. Jedoch könnte im Jahr 2023 eine schwache Weltkonjunktur die Rate wieder unter 5 Prozent drücken.