MiningForum 2024
Networking-Konferenz mit Vertretern:innen aus Wirtschaft, Forschung und Politik sowie einem Überblick über Themen entlang der Wertschöpfungskette im Bergbau- und Rohstoffsektor
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Networking-Konferenz mit Vertretern:innen aus Wirtschaft, Forschung und Politik sowie einem Überblick über Themen entlang der Wertschöpfungskette im Bergbau- und Rohstoffsektor
Treffen Sie die GTAI-Expert:innen und informieren Sie sich zum Thema Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft.
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Chile hat wichtige Entscheidungen zur Zukunft des Lithiumabbaus getroffen. Ab 15. April haben Firmen 60 Tage Zeit, um ihr Interesse an 26 Salaren zu bekunden. Viele Fragen bleiben.
Anlässlich der Wareneinfuhr werden verschiedene Verbrauchsteuern und verbrauchsteuerähnliche Abgaben erhoben.
Argentinien hat die weltweit drittgrößten Lithiumvorkommen. Mit geplanten Produktionszuwächsen von jährlich 50 Prozent ist das Land ein attraktiver Partner der Rohstoffsicherung.
Indien ist bei der Rohstoffsicherung auf Importe angewiesen. Der erste Lithiumfund im Land sorgt für Euphorie – es wird für erneuerbare Energien und Elektromobilität benötigt.
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Interessenbekundung
Abgabetermin: 06.05.2024
Finanzierung: Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB)
Vorgesehen:
Erarbeitung von Normen für Asphaltbeläge, Qualitätsprüfung von Straßenbaustoffen sowie Erstellung einer Datenbank für usbekische Steinbrüche im Rahmen des o. g. Projekts zur Sanierung des Straßennetzes von Bukhara
Interessenbekundung
Abgabetermin: 19.04.2024
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Vorgesehen:
Überprüfung der Beschaffungen während der Haushaltsjahre 2021, 2022, 2023, 2024 im Rahmen des o. g. Projekts zur Verbesserung der Lebensumstände der Kinder und Jugendlichen, die in der Kobalt-Wertschöpfungskette tätig sind