Zölle auf pharmazeutische Waren zur Coronabekämpfung
WTO thematisiert die hohen Zölle auf Produkte, die mit der Coronapandemie im Zusammenhang stehen, und die sich daraus ergebenen Hürden im grenzüberschreitenden Verkehr.
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WTO thematisiert die hohen Zölle auf Produkte, die mit der Coronapandemie im Zusammenhang stehen, und die sich daraus ergebenen Hürden im grenzüberschreitenden Verkehr.
Multilaterale Lösungen sollen den Zugang zu wichtigen Covid-19 Instrumenten ermöglichen. Eine neue Datenbank soll Transparenz bieten.
Corona spielt auch hier eine wichtige Rolle.
WTO-Mitglieder ergreifen zunehmend Unterstützungsmaßnahmen als Reaktion auf die Pandemie.
Der Handel mit medizinischen Gütern im Zusammenhang mit der Coronapandemie verzeichnete 2020 weiteres Wachstum.
Die Europäische Union (EU) fordert in einem Vorschlag an die Welthandelsorganisation (WTO) einen universellen und fairen Zugang zu Covid-19-Impfstoffen und -Arzneimitteln.
(Stand: 15.01.2021) Vor allem in Zeiten von Corona ist diese WTO-Vereinbarung wichtiger denn je, um Zölle und nichttarifäre Hemmnisse auf pharmazeutische Produkte abzubauen.
Von der Zulassung bis hin zur Zollabfertigung. Welche Handelsfragen sollten bei der Bereitstellung des Covid-19-Impfstoffes beachtet werden?
Der Zeitraum Oktober 2019 bis Oktober 2020 zeigt einen Rückgang der regulären Handelsbeschränkungen durch WTO-Mitglieder inmitten der Covid-19-Pandemie.