Meerwasserentsalzung boomt in Ägypten
Der ägyptische Staatsfonds verhandelt mit einem Konsortium über den Bau einer solarbetriebenen Meerwasserentsalzungsanlage. Die Kosten gehen in die Milliarden.
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Der ägyptische Staatsfonds verhandelt mit einem Konsortium über den Bau einer solarbetriebenen Meerwasserentsalzungsanlage. Die Kosten gehen in die Milliarden.
Ägypten plant bis 2025 Investitionen in Milliardenhöhe für den Ausbau von Meerwasserentsalzung. Dieser Vorstoß ist richtig, geht aber das Kernproblem nicht an.
Um den Grundwasserentzug zu verringern und damit das weitere Absinken der indonesischen Hauptstadt zu verhindern, werden neue Quellen außerhalb der Metropole erschlossen.
Im Umweltsektor könnten die Geschäftschancen in den kommenden Jahren zunehmen. Denn die Dringlichkeit von Maßnahmen steigt, vor allem in der Wasser- und Abfallwirtschaft.
Zwei Anlagen zur Wassergewinnung aus Meerwasser sollen die Versorgungssicherheit erhöhen. Zudem erfordern hohe Transportverluste Investitionen in das staatliche Leitungssystem.
Thailand muss mehr in den Umweltschutz investieren.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Oman muss zur Deckung des Frischwasserbedarfs in neue Meerwasserentsalzungsanlagen investieren. Die Projektvergabe könnte sich aber verzögern.
Polen möchte Gelder aus dem europäischen Wiederaufbaufonds in Umweltprojekte investieren. Für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden stehen 3,2 Milliarden Euro bereit.
Neue Entwicklungs- und Aktionspläne für eine sichere Wasserversorgung und effiziente Bewässerung bieten ein großes Projektportfolio.