China: Coronavirus und Verträge
Die Coronapandemie wirkt sich auch auf bestehende deutsch-chinesische Vertragsbeziehungen aus. Können Verträge nicht erfüllt werden, wird die Berufung auf "höhere Gewalt" erwogen.
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Die Coronapandemie wirkt sich auch auf bestehende deutsch-chinesische Vertragsbeziehungen aus. Können Verträge nicht erfüllt werden, wird die Berufung auf "höhere Gewalt" erwogen.
Das Coronavirus stellt Unternehmen in deutsch-malaysischen Vertragsbeziehungen vor Herausforderungen: Was passiert, wenn vertragliche Verpflichtungen nicht erfüllt werden können?
Das Land in Westafrika ist ein wichtiger Markt in Subsahara-Afrika. Was passiert nun, wenn Verträge aufgrund des Coronavirus nicht eingehalten werden können?
Auch in der Türkei breitet sich das Coronavirus immer mehr aus und schränkt die wirtschaftlichen Tätigkeiten im Land erheblich ein. Was bedeutet das aus rechtlicher Sicht?
Israel ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland im Nahen Osten. Was passiert nun, wenn Verträge wegen des Coronavirus nicht mehr planmäßig erfüllt werden können?
Aktuell sind in Ägypten durch das sich ausbreitende Coronavirus viele Vertragsbeziehungen in Frage gestellt. Welche Antwort gibt das ägyptische Recht darauf?
Das Land ist ein wichtiger Handelspartner in Ostafrika. Viele Unternehmen können aufgrund des Coronavirus Verträge nicht mehr erfüllen. Was sind die rechtlichen Folgen?
Das Coronavirus ist mittlerweile auch auf dem afrikanischen Kontinent angekommen. Welches Recht gilt, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden können?
Das Coronavirus breitet sich auch auf dem afrikanischen Kontinent zunehmend aus. Wie sieht die Rechtslage aus, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden können?
Die Coronavirus-Pandemie kann im Geschäftsverkehr mit Indien zu Fragen führen wie: Kann ich mich für den Fall, dass Verträge nicht erfüllt werden können, auf höhere Gewalt berufen?