Aserbaidschan setzt auf mehr Ökostrom
Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
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Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Die brasilianische Bundesregierung hat am 25. Januar 2022 ein Dekret zur Offshore-Windenergie erlassen.
Das indonesische Energieministerium hat seine Investitionsprognosen für 2022 vorgelegt. Die Zahlen zeigen, dass der Weg zu einer Energiewende noch sehr lang ist.
Entwickler von Offshore-Windprojekten zeigen ein großes Interesse an finnischen Meeresgebieten. Nun verkündet die Regierung neue Fortschritte und vergibt erste Forschungsprojekte.
Verbesserung der Stromversorgung, mehr Klimaschutz und Steigerung der Exporte - Mosambik verfolgt all diese Ziele gleichzeitig. Und es hat die Ressourcen dafür.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
Iran gehört weltweit zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen. Die Reduktionsziele sind aber bislang bescheiden und zudem an Bedingungen geknüpft.
Thailand möchte eine Energiewende, setzt aber nur wenige Vorhaben um.
Bis 2030 sollen nicht-fossile Energieträger ein Viertel des Energieverbrauchs decken. Doch wer derzeit "grünen" Strom beziehen will, hat es schwer, da Marktstrukturen fehlen.