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COVID-19 coronavirus in France, medical mask on gargoyle of Notre Dame in Paris. Tourist landmarks closed due to corona virus outbreak. | © GettyImages/scaliger/Viacheslav Lopatin

Südwesteuropa: "Frankreich, Spanien, Italien - Wege aus der Coronakrise" (Dezember 2020)

Frankreich, Spanien und Italien sind in Europa am stärksten von der Pandemie betroffen und beklagen die höchsten Todeszahlen. Das beschleunigte Infektionsgeschehen im Herbst zwang die Regierungen der drei Länder erneut zu drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Maßnahmen reichen vom Teil-Lockdown in Italien bis zu harten Ausgangssperren in Frankreich und Spanien. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen sind gravierend.

Mit Konjunkturprogrammen und Milliardenhilfen der Europäischen Union versuchen die Krisenländer gegenzusteuern und den pandemiebedingten Wirtschaftseinbruch abzufedern.

Unsere Korrespondenten in Paris, Madrid und Mailand berichteten im Webinar von Germany Trade & Invest live vor Ort über die aktuelle Lage in ihren Ländern. Sie erläuterten den Stand der Fördermaßnahmen, beleuchteten mögliche Wachstumsbranchen und wagten einen Ausblick auf die Konjunkturentwicklung 2021.

Referenten:

  • Peter Buerstedde, GTAI-Büro Paris
  • Oliver Idem, GTAI-Büro Madrid
  • Oliver Döhne, GTAI-Büro Mailand

Moderation:

  • Martin Wiekert, Bereichsleiter EU/EFTA, GTAI Bonn

Hier finden Sie die Präsentation sowie den Link zur Aufzeichnung


Weitere Informationen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus in Europa finden Sie auf unserer Sonderseite.

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