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Gut ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zum Erfolg. Angebote reichen von der Ausbildung und Vermittlung bis zu Austauschprogrammen für Führungskräfte von morgen.
08.02.2021
Das Alumniportal Deutschland ist eine Online-Plattform für alle ausländischen Absolvent*innen deutscher Hochschulen, Stiftungen und anderer Bildungseinrichtungen. Unternehmen nutzen die kostenlose Stellenbörse des Alumniportals und finden zudem in der Expertendatenbank Fachkräfte auf der ganzen Welt – von Young Professionals über erfahrene Manager*innen bis zu emeritierten Professorinnen und Professoren. Das Alumniportal Deutschland ist eine Kooperation der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Goethe-Instituts sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Gefördert wird das Alumniportal vom Auswärtigen Amt.
http://www.alumniportal-deutschland.org
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert aus Mitteln des BMZ mehrjährige Hochschulpartnerschaften zwischen deutschen Hochschulen und ihren Partnerinstitutionen in den afrikanischen Partnerländern unter Beteiligung deutscher und/oder lokaler Wirtschaftspartner. Ziel ist, die Hochschulausbildung vor Ort stärker an der Praxis auszurichten, die Beziehungen zwischen Hochschulen und Unternehmen zu verbessern und eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Im Rahmen der Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung, die unter der Marke Invest for Jobs agiert, leistet der DAAD mit diesen Praxispartnerschaften einen wichtigen Beitrag, um die Studienangebote in den Partnerländern zu verbessern und langfristig Beschäftigungsperspektiven zu eröffnen.
http://www.daad.de/praxispartnerschaften
Der SES entsendet ehrenamtliche Fach- und Führungskräfte im Ruhestand oder in einer beruflichen Auszeit (Weltdienst 30+) für weltweite Einsätze. Expert*innen des SES sind international tätig: in Afrika, Asien, Lateinamerika, Mittel-, Ost- und Südosteuropa, aber auch in Deutschland. In der Regel dauern die ehrenamtlichen Einsätze vier bis sechs Wochen, höchstens aber sechs Monate, wobei fallspezifisch eine teilweise Deckung der entstehenden Kosten durch Fördermittel des Bundes denkbar ist.
Träger des gemeinnützigen SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft – der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Finanzielle Unterstützung erhält der SES insbesondere vom BMZ sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).