Die Pharmasparte hofft auf Stabilisierung. Vorerst ging die Produktion aber weiter zurück. Der Rest der Chemiebranche entwickelt sich langsam.
Das Sorgenkind Pharmaindustrie schrumpfte 2021 weiter. In den ersten acht Monaten des Jahres ging die reale Wertschöpfung, saisonbereinigt, um 10,3 Prozent zurück. Auf der anderen Seite zeichnet sich eine Stabilisierung des schwer angeschlagenen Pharmakonzerns und Marktführers Teva ab. Die übrige Chemieindustrie, die sich generell durch langsames, aber beständiges Wachstum auszeichnet, konnte ihre Wertschöpfung 2021 in etwa halten.
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Von Wladimir Struminski
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Jerusalem