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Wirtschaftsumfeld | Nordmazedonien | Lieferketten

Neue Lieferantenmesse in Südosteuropa

Mit der Messe SUBEX geht ein neues B2B-Format in Nordmazedonien an den Start. Lieferanten von der IT- bis zur Metallindustrie präsentieren sich deutschen Einkäufern.

Von Martin Gaber | Belgrad

Südosteuropa ist für die deutsche Wirtschaft ein Beschaffungsmarkt vor der Haustür. Spätestens seit den Tendenzen zu einer Vereinfachung globaler Lieferketten rücken die Länder Südosteuropas stärker in den Fokus deutscher Einkäufer. Um passende Lieferanten zu finden, gibt es nun eine weitere Initiative. Am 15. und 16. November 2022 geht mit der Messe SUBEX (Suppliers Balkan Expo) ein neues B2B-Format an den Start. Dabei stellen sich Lieferanten aus neun Ländern deutschen Einkäufern vor.

Die gestörten Lieferketten durch Covid und Hafenschließungen in China haben gezeigt, wie verletzlich die Industrie in Europa ist. "Der Krieg in der Ukraine hat die Krise durch erneute Unterbrechungen der Lieferketten und explodierende Energiepreise jedoch auf das bisher nicht Denkbare gehoben", sagt Patrick Martens, Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Nordmazedonien und Organisator der Initiative. Südosteuropa sei daher im Fokus für neue Lieferketten zur Risikodiversifikation. Die Handelsbilanz mit dieser Region werde weiter wachsen.

Lieferantenmesse SUBEX auf einen Blick

  • Wann: 15. und 16. November 2022
  • Wo: Skopje, Nordmazedonien
  • Lieferanten aus: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien, Türkei
  • Branchen: IT, Metall, Holz, Kunststoff, Elektro, Textil, Lebensmittel
  • Weitere Informationen: Subex, Delegation der Deutschen Wirtschaft in Nordmazedonien
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