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Branchencheck | Rumänien

Aussicht auf EU-Fördermittel lockt Investoren

Elektro- und Chemieindustrie, Pharmazeutika und Einzelhandel verzeichnen in Rumänien eine hohe Nachfrage.

Von Dominik Vorhölter | Bukarest

Zahlreiche Branchen in Rumänien werden sich 2022 weiter von der Coronakrise und dem damit verbundenen Konjunktureinbruch des Jahres 2020 erholen. Einige Unternehmen kämpfen noch mit Kapazitätsengpässen in der Produktion oder bei der Beschaffung. Für Wachstum sorgen hingegen Investitionsvorhaben einiger Firmen in die Optimierung ihrer Lieferketten, etwa in mehr Lagerhaltung oder Diversifizierung von Produktionsstandorten. Dabei punktet Rumänien als EU-Mitgliedsstaat mit vergleichsweise günstigen Lohnkosten. Positiv auf die Investitionstätigkeit wirkt die Aussicht auf EU-Fördermittel, die für den Ausbau der Infrastruktur und die Energiewende bereitstehen. Einige Branchen wie Einzelhandel, Elektro-, Chemie- und Pharmaindustrie verzeichnen eine hohe Nachfrage. 

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