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Branchencheck | Rumänien

Gesundheitswirtschaft

Rumänien baut neue Krankenhäuser. Der Investitionsbedarf im Gesundheitswesen ist hoch. Der Staat muss medizinisches Equipment erneuern und in Digitalisierung investieren. 

Von Dominik Vorhölter | Bukarest

Angesichts der Coronakrise ist die Regierung fest entschlossen, bis 2030 rund 5,2 Milliarden Euro in das Gesundheitssystem zu investieren. Davon stellt die Europäische Union rund 2,5 Milliarden Euro aus den Fördertöpfen des nationalen Aufbau- und Resilienzplans für die Modernisierung und den Ausbau von 25 Krankenhäusern bereit. Dazu zählt der Bau von drei Notfallkrankenhäusern in Iasi, Craiova und Cluj-Napoca. Hinzu kommt die Erweiterung und Erneuerung des Universitäts-Notfallkrankenhauses Bukarest. Für das Notfallkrankenhaus in Iasi stellt die Europäische Investitionsbank (EIB) 250 Millionen Euro bereit. Für das Universitäts-Notfallkrankenhaus Bukarest rechnet Rumänien mit 200 Millionen Euro Fördermitteln. Weitere 70 Millionen Euro EU-Fördergelder will Rumänien in die Digitalisierung des Gesundheitswesens investieren und so das Angebot von E-Health-Dienstleistungen entwickeln.  

Branche kompakt: Medizintechnik Rumänien Januar 2020

Rumänien strebt nach besserer Gesundheitsversorgung

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