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Branchencheck | Rumänien

Nahrungsmittelmarkt

Trotz Coronakrise expandieren internationale Supermarktketten in Rumänien. Dabei zählt die Nähe zum Kunden. Bioprodukte legen im Trend. Die Firmen investieren in moderne Kassensysteme.

Von Dominik Vorhölter | Bukarest

Internationale Supermarktketten aus Deutschland, Frankreich und Belgien dominieren den rumänischen Markt und sind mittelfristig auf Expansionskurs. Kaufland und Lidl haben vor, bis 2024 ihre Filialen von 136 auf 160 Geschäfte auszuweiten. Discounter liegen im Trend, ebenso wie Online-Lieferungen und kleine Supermärkte in der Nachbarschaft. Die Kunden wollen keine langen Wege zurücklegen müssen, um Lebensmittel einzukaufen. Supermarktketten rüsten die Kassensysteme vermehrt zu Selbstbedienterminals um.

Stark nachgefragt werden verpacktes Obst und Gemüse sowie Lebensmittel aus heimischer Produktion. Ein weiterer Trend ist eine gesteigerte Nachfrage nach Biolebensmitteln. Dies berichtete der CEO von Lidl in Rumänien, Frank Wagner, gegenüber der Zeitung Ziarul Financier. 

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