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Special | Serbien | Start-ups

Start-ups machen Serbien als Innovationspartner interessant

Serbische Start-ups entwickeln sich dynamisch. Vor allem die Bereiche IKT, Biotech und Gaming treiben Innovationen. Den Mangel an Risikokapital machen Gründer mit Kreativität wett.

Von Hans-Jürgen Wittmann | Belgrad

  • Steckbrief Start-ups in Serbien

    Serbiens Start-ups erreichen ein neues Entwicklungsstadium. Staatliche Förderung und Venture Capital schaffen weiteres Wachstum. Gründer konzentrieren sich auf digitale Lösungen.

    Serbiens Start-up-Szene geht von der Früh- in die Wachstumsphase über. Das Ökosystem verbessert sich stetig und die Bewertung der Start-ups legt zu: Die Marktkapitalisierung wuchs 2023 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Drittel auf rund 1,1 Milliarden Euro. Besonders der IKT- und Technologiesektor stehen für Innovationen. Zudem entwickeln Start-ups verstärkt Lösungen in den Bereichen Biotech, LifeScience oder Gaming.

    Schwerpunkt der Entwicklung bildet neben den regionalen Zentren Novi Sad und Niš die Hauptstadt Belgrad. Der Staat unterstützt die Branche durch steuerliche Anreize und Förderprogramme. Wichtige Hubs, Cluster, Inkubatoren und Akzeleratoren wie Startit, ICT Hub, Impact Hub Belgrade und In Centar bieten Gründern Unterstützung und Vernetzung. Auch internationale Risikokapitalgeber zeigen wachsendes Interesse.

    Von Hans-Jürgen Wittmann | Belgrad

  • Serbiens Start-up-Ökosystem macht nächsten Entwicklungsschritt

    Serbiens Start-up-Umfeld verbessert sich stetig. Lokale Gründer erschließen neue Technologiefelder und sind offen für Zusammenarbeit – auch mit deutschen Firmen.

    Serbiens Start-up-Szene bleibt auf Wachstumskurs. Die Marktkapitalisierung der Branche betrug 2023 rund 1,1 Milliarden Euro - ein Plus um zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Gestützt auf gut ausgebildeten Tech-Talenten und einer IT-affinen Bevölkerung festigt Serbien seine Poleposition als dynamisches Zentrum für Start-ups auf dem Westbalkan.

    Der Fokus der lokalen Gründerszene liegt auf den Bereichen IKT, Softwareentwicklung, Big Data-Analyse, Prototyping, sowie maschinelles Lernen und Sehen. Aushängeschild sind jedoch Start-ups aus der Gaming-Industrie, wie Nordeus oder Mad Head Games. Stark im Kommen sind Lösungen in den Bereichen Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) sowie bei Biotechnologie (Biotech) und Agritechnologie (Agritech).

    Bio- und Agritech markieren nächste Entwicklungsstufe

    Aktuell nimmt die serbische Start-up-Szene neue Technologiefelder mit wachsendem Potenzial in den Fokus. Die Entwicklung von Biotech-Lösungen hat sich der Bio4 Campus in Belgrad auf die Fahnen geschrieben. Der Fokus des Clusters liegt auf Biomedizin, -technolgie, -informatik sowie -diversität. Auch das Zentrum für die Vierte Industrielle Revolution (C4IR) konzentriert sich auf Lösungen in der Biotechnologie und den Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen.

    Ein weiterer Bereich mit hohem Entwicklungspotenzial ist Agritech. Das Start-up Agremo entwickelt eine KI-gestützte Plattform, die Landwirten dabei hilft, ihre Ernten effizienter zu überwachen und die Erträge zu steigern.

    Belgrad festigt Status als Gründerhochburg Serbiens

    Das unangefochtene Zentrum der Start-up Szene Serbiens ist Belgrad. Die Hauptstadt beheimatet die meisten Cluster, Hubs und Risikokapitalgeber sowie Räumlichkeiten wie Coworking-Spaces. Die Metropole profitiert vor allem von der Nähe zu Universitäten und Forschungszentren und einer guten Ausbildung in den MINT-Fächern. Einen weiteren Schwerpunkt bildet Novi Sad. Die Universitätsstadt in der Wojwodina setzt neben einem starken IKT-Sektor auch auf die Entwicklung von Ingenieurswissenschaften. Wichtigstes Start-up-Zentrum im Süden des Landes ist Niš. Die Universitätsstadt profitiert von gut ausgebildeten Absolventen im IKT-Bereich.

    Wichtigste Start-up-Events in Serbien

    • Western Balkans Digital Summit (jährlich, voraussichtlich 2026 in Belgrad)
    • Belgrade Venture Forum (zweijährlich, voraussichtlich 2026)
    • Start-up-Weekend Belgrade (zweijährlich, voraussichtlich 2026)
    • SPLET Tech Conference (jährlich, voraussichtlich 2026)

    Lokale Start-ups müssen manche Hürden überwinden

    Trotz ihrer Dynamik steht die serbische Start-up-Szene auch vor Herausforderungen. Vor allem die Themen Finanzierung, Fachkräfte und regulatorische Hürden bereiten Gründern Kopfschmerzen. Das lokale Venture Capital-Ökosystem befindet sich noch in der Entwicklung. Zwar verbessert sich der Zugang zu Kapital stetig, doch die Finanzierung in der Frühphase ist im Vergleich zu Westeuropa noch unterentwickelt.

    Zudem können bürokratische Auflagen und eine uneinheitliche Auslegung von Gesetzen Gründer ausbremsen. Auch Start-up-Visa-Programme und Steuererleichterungen benötigen nach Einschätzung von Branchenkennern noch einen Feinschliff. Auch die Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte in die EU bremst die Branche in ihrer Entwicklung.

    Öffentliche und private Förderprogramme verbessern Rahmenbedingungen

    Die Regierung fördert das Start-up-Ökosystem mit einer eigenen Entwicklungsstrategie. Deren Umsetzung soll das Wachstum der Szene beschleunigen, die Anzahl von Start-ups auf 1.200 steigern und Innovationen der Branche fördern. Gründer erhalten Unterstützung in Form von Bildungsangeboten, eine bessere Förderinfrastruktur in Form von Technologieparks und Finanzierungsmechanismen sowie durch eine internationale Anerkennung des serbischen Ökosystems.

    Serbien verfügt seit 2023 als einziges Land am Westbalkan über ein Start-up- und Innovationsgesetz, das unter anderem Fördermaßnahmen festlegt. Zudem sollen der regulatorische Rahmen verbessert und das Wachstum von Innovationen gefördert werden. Branchenkenner wünschen sich aber noch eine längerdauernde Unterstützung von Start-ups über die Frühphase hinaus. Verbesserungspotenziale könnten bei der Gewinnung von Talenten und der Förderung von Innovationen im Bereich Bio- und Agritech gehoben werden.

    Weitere öffentliche und private Institutionen bieten Start-ups Unterstützung. Der Innovationsfonds Serbien vergibt Zuschüsse, darunter Mini- und Matching-Grants sowie Kooperationszuschüsse für Start-ups, die im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sind. Die Digital Serbia Initiative (DSI) unterstützt die unternehmerische Ausbildung und den Aufbau eines Ökosystems. Venture Capital Firmen offerieren Start-ups Risikokapital. Weiterhin bieten Inkubatoren wie der ICT Hub oder Startit dem lokalen Start-up-Ökosystem Unterstützung in Form von Coworking-Spaces, Mentoring und Zugang zu entsprechenden Netzwerken.

    Auswahl an Inkubatoren in Serbien
    NameFokusAnmerkungen
    ICT Hub BelgradIKT-LösungenUnterstützung für Start-ups durch Projektberatung, Business Development, Finanzierung und Co-Working-Flächen
    Impact Hub BelgradDigitale Medien, Gründer mit Gender-DiversitätUnterstützung für Start-ups durch Veranstaltungen, Finanzierung, Netzwerke und Co-Working-Flächen
    Initiative Digital SerbiaDigitalwirtschaftUnterstützung von Start-ups bei der digitalen Transformation
    Wissenschafts- und Technologiepark (NTP) BelgradIKT, Biomedizin, Robotik, Energieeffizienz und UmweltschutzUnterstützung für Start-ups bei der Entwicklung, Vermarktung und Kommerzialisierung innovativer Produkte und Dienstleistungen
    Bio4 Campus BelgradPharma, Medizintechnik, Biotechnologie, Life ScienceUnterstützung für Start-ups bei Forschung und Entwicklung, Venture Capital und Vernetzung mit wissenschaftlichen Instituten
    Quelle: Recherchen von Germany Trade and Invest 2025

    Start-ups setzen auf Internationalisierung

    Serbiens Start-up-Szene zeichnet sich durch einen hohen Grad an Internationalisierung aus. Serbische und ausländische Spezialisten arbeiten gemeinsam an Projekten. Auch die wachsenden Ausfuhren entwickelter Lösungen stärken die internationale Kooperation. Bestes Beispiel hierfür sind die IKT-Exporte: zwischen 2012 und 2024 haben sich die Ausfuhren an Informations- und Kommunikationstechnik auf rund 4 Milliarden Euro mehr als verzehnfacht - Tendenz weiter steigend.

    Serbiens Ökosystem bietet Anknüpfungspunkte für deutsche Wirtschaft

    Der Trend zu mehr Internationalisierung öffnet deutschen Tech-Firmen bei Forschung und Entwicklung konkrete Kooperationsansätze mit serbischen Start-ups. Besonders bei den aktuellen Trendbereichen Bio- und Agritech sowie bei KI-Anwendungen bieten sich serbische Start-ups zusammen mit Universitäten und Forschungszentren als Partner an. Qualifizierte und bezahlbare Tech-Talente machen das größte Westbalkanland als Entwicklungs-, Outsourcing- und Nearshoring-Standort vor allem für Software-Lösungen interessant. Weiteres Potenzial erschließt sich für Start-up-Partnerschaften. Deutsche Risikokapitalgeber und sogenannte Acceleratoren (Beschleuniger) können in Serbien Co-Investitionsmöglichkeiten und Innovationspartnerschaften in der Frühphase finden.

    Top Start-ups in Serbien
    NameBranche
    NordeusGaming
    HunchIT, Softwareentwicklung
    Seven BridgesBiotech, Healthtech
    Thing SolverKI, Datenanalyse
    TenderlyBlockchain, Softwareentwicklung
    Mad Head GamesGaming
    AgremoAgritech, Smart-Farming
    Anari AIKI, Datenanalyse
    Quelle: Recherchen von Germany Trade and Invest 2025

  • Serbiens Start-up-Szene weckt wachsendes Interesse von Investoren

    Serbische Start-ups überzeugen Investoren mit innovativen Lösungen. Finanzierung gewähren öffentliche und private Initiativen sowie nationale und internationale Risikokapitalgeber.

    Serbische Start-ups können sowohl auf staatliche als auch auf privatwirtschaftliche Finanzierungsmöglichkeiten zugreifen. Für Gründer in der Orientierungsphase bieten sich vor allem die staatliche Innovationsförderung, Inkubatoren sowie Initiativen von Techparks wie die Frühphasenförderung im Park Raising Starts, Serbiens erstem Pre-Seed-Akzelerator, an. Während der Planungs- und Wachstumsphase rücken in- und ausländische Risikokapitalfonds und Unternehmen sowie internationale Organisationen als Finanzierungsquelle in den Fokus.

    Innovationsfonds gewährt staatliche Starthilfe

    Der serbische Innovationsfonds konzentriert sich mit dem Serbia Ventures Program auf die Förderung junger, technologieorientierter Unternehmen und gewährt diesen Mini-Zuschüsse bis zu 80.000 Euro und Matching-Zuschüsse bis zu 300.000 Euro. Zudem unterstützt die staatliche Einrichtung bei der Erstellung von Machbarkeitsstudien. Anträge stellen können in Serbien registrierte Firmen. Ausländische Gründer müssen sich vor Ort registrieren lassen, um gefördert zu werden.

    Risikokapital ist Hauptfinanzierungsquelle für junge Start-ups

    Wichtigste Finanzierungsquelle für serbische Gründer in der Planungs- und Gründungsphase sind Venture Capital Fonds. Serbiens Risikokapitalmarkt wächst stetig und zieht immer mehr in- und ausländische Investoren an. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit und der politischen Krise im Land zeigt der Risikokapitalmarkt eine gewisse Zurückhaltung.

    Der Großteil der serbischen Start-ups befindet sich aktuell in der Frühphase mit einem prognostizierten Risikokapitalvolumen von 14,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2025, berechnet die Datenbank Statista. Das gesamte auf dem serbischen Risikokapitalmarkt eingeworbene Venture Capital (VC) wird sich im Jahr 2025 voraussichtlich auf rund 27,3 Millionen US-Dollar belaufen, so Statista.

    Serbiens Risikokapitalmarkt fokussiert sich vor allem auf IKT- und Ingenieurslösungen. Aktuell geht der Trend hin zur Finanzierung von Start-ups, deren Lösungen auf Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und soziale Wirkung ausgerichtet sind. Wachsendes Interesse wecken Start-ups, die digitale Kollaborationsplattformen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und zur Steigerung der Effizienz der Telearbeit entwickeln. Mit der weiteren Reifung des Start-up-Ökosystems bietet sich Investoren einerseits neue Chancen, zwingt sie aber andererseits dazu, traditionelle Kapitalbeschaffungsmechanismen an die neuen Trends anzupassen.

    Im Jahr 2024 gab es in Serbien 15 Venture Capital Fonds, die in verschiedene serbische Start-ups investiert haben. Der wichtigste Risikokapitalgeber im serbischen Gründer-Ökosystem ist South Central Ventures. Der Fonds investiert bis zu 3 Millionen Euro in der Planungsphase, darunter in überregional bekannte Start-ups wie LeanPay, City Expert, oder Cinnamon. Auch deutsche Start-ups können über regionale Niederlassungen oder Co-Investment-Plattformen Risikokapital erhalten. Weitere VC-Geber sind Elevator Ventures, Credo Ventures oder ICT Hub Ventures.

    Business Angel beteiligen sich an Start-ups

    Mit finanzieller Unterstützung, einem prall gefüllten Adressbuch und dem nötigen Handwerkszeug greifen auch Business Angel Netzwerke serbischen Gründern unter die Arme. Das von serbischen und Diaspora-Investitionen finanzierte Serbische Business Angels Netzwerk (SBAN) beteiligt sich mit bis zu 100.000 Euro an Start-ups aus den Bereichen KI, Healthtech und E-Commerce. Das Netzwerk ist offen für ausländische Co-Investoren, insbesondere aus Deutschland aufgrund der Diaspora-Verbindungen.

    Unterstützung durch grenzüberschreitendes Kapital erhielt zum Beispiel das Start-up Tenderly. Das Jungunternehmen entwickelt Blockchain-Monitoring-Lösungen. Das Wachstum förderte unter anderem der Risikokapitalgeber Point Nine Capital aus Berlin.

    Private und internationale Initiativen ergänzen Förderlandschaft

    Serbische Gründer erhalten sowohl finanzielle als auch nicht-monetäre Unterstützung durch private Organisationen. Die nicht staatliche Initiative Digital Serbia bietet Gründerseminare zur Unternehmensentwicklung sowie Programme für eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung bei Investoren. Serbia Ventures ist eine private Initiative, die vermögende Personen ermutigt, Risikokapitalfonds zu gründen. Ziel ist es, das Wachstum erfolgreicher Jungunternehmen zu beschleunigen und eine gute kaufmännische Ausbildung auf allen Ebenen zu ermöglichen. Die Start-up Akademie von Startit bietet Gründern Bootcamps.

    Das von der Weltbank unterstützte Programm Katapult Accelerator bietet lokalen Gründern Skalierungszuschüsse zwischen 20.000 und 300.000 Euro sowie Zugänge zu internationalen Investoren an. Die ehemals von USAID geförderte öffentlich-private Initiative Venture an Idea bietet Zuschüsse bis zu 20.000 Euro und Mentoring-Programme branchenunabhängig für Start-ups in der Frühphase an.

    Die meisten Förderprogramme erfordern eine lokale Rechtsform. Doch ausländische Gründer und Teams, die bereit sind, ihre Geschäftstätigkeit in Serbien anzusiedeln, können an öffentlichen Förderprogrammen teilnehmen. Deutsche Start-ups setzen auf Partnerschaften, Technologietransfervereinbarungen oder grenzüberschreitende Programme, zum Beispiel über die österreichische ABA oder das EIT Digital-Netzwerk der EU.

    Internationale Investments in serbische Start-ups im Kommen

    Die fortschreitende Globalisierung von Technologie und Innovation lenkt die Aufmerksamkeit auf serbische Start-ups. Ausländische Start-ups finden im größten Westbalkanland ein agiles und sich schnell entwickelndes Innovationsökosystem vor.

    Deutsche Start-ups können durch eine lokale Gesellschaft an öffentlichen Förderprogrammen teilnehmen und auf Risikokapital und Investorenkapital zugreifen. Deutsche Investoren können in der Früh- und Mittelphase Co-Investitionsmöglichkeiten mit regionalen Fonds finden. Unternehmen aus Deutschland können sich über offene Innovationspartnerschaften, Universitätskooperationen und regionale Accelerator-Programme engagieren.

    Beispiele für Venture Capital Investitionen in serbische Start-ups
    Venture Capital GeberBeispielsinvestitionVerbindung zu Deutschland
    South Central Ventures (SCV)LeanPay, City Expertüber Balkan-Co-Investment-Hubs
    Eleven VenturesHunch, AgremoAktive Partnerschaft mit DACH-Investoren
    Day One CapitalJobertyZusammenarbeit mit österreichischen Co-Investoren möglich
    Point Nine CapitalTenderlyDirekte deutsche Investitionen in serbische Technologie
    Fil Rouge CapitalStart-ups in fintech/AIGemeinsame Projekte mit EU-Acceleratornetzwerken
    Quelle: Recherchen von Germany Trade and Invest, 2025

  • Kontaktadressen

    NameBeschreibung
    Deutsch-Serbische Wirtschaftskammer (AHK)Anlaufstelle für deutsche Unternehmen in Serbien
    Delegation der Deutschen Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina (AHK)Anlaufstelle für deutsche Unternehmen in Bosnien und Herzegowina
    AHK NordmazedonienAnlaufstelle für deutsche Unternehmen in Nordmazedonien, Albanien und Kosovo
    ICT HubIKT-Hub in Serbien
    SPARKIKT-Hub in Bosnien und Herzegowina
    Albanian Council for Technology and InnovationAlbanisches Start-up-Ökosystem
    Youth Entrepreneurial Service (YES)Business-Inkubator in Nordmazedonien
    Digital DenMontenegrisches Start-up-Ökosystem
    Innovation Centre KosovoKosovarisches Start-up Ökosystem

    Von Hans-Jürgen Wittmann | Belgrad

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